Wie israelische Medien vermelden, haben mittlerweile die meisten ausländischen Airlines sämtliche Flüge von und nach Israel bis auf Weiteres eingestellt. Zu fragil ist die Sicherheitslage. Das bedeutet aber auch, dass im Ausland befindliche israelische Staatsbürger derzeit keine Möglichkeit haben, mit ihren gebuchten Rückflügen zurück nach Israel zu gelangen. Viele von ihnen wollen jedoch so rasch wie möglich in die Heimat, zum Teil handelt es sich auch um aktive Soldaten oder Reservisten, die sich bei ihren Einheiten melden müssen.
Israelische Fluggesellschaften führen deshalb "Rettungsflüge" für ihre im Ausland gestrandeten Staatsbürger durch. Daran beteiligen sich EL AL, Arkia und Israir, wie unter anderem "ynetnews.com" berichtet.
Probleme mit arabischen Migranten, die Terror gutheißen
Indes feiern in zahlreichen europäischen Ländern Migranten aus dem arabischen Raum unverhohlen den Terroranschlag auf Israel: In sozialen Medien kursieren beispielsweise entsprechende Videos aus Wien, Berlin oder Manchester. In Deutschland, das wie Österreich wegen einer über Jahrzehnte zu liberalen und verfehlten Migrationspolitik, heute massive Probleme mit migrantischen Parallelgesellschaften und radikal-islamischem Terrorismus hat, fordern jetzt erste Politiker, Migranten, die den Terroranschlag auf Israel gutheißen, auszuweisen.
(red)