Seit dem Terroranschlag der radikal-islamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober mit mehr als 1.400 ermordeten Juden, kommen Deutschland und Österreich nicht zur Ruhe. Nahezu täglich gibt es direkte und indirekte Sympathiebekundungen von Linksextremen und zumeist muslimischen Migranten für den Terror gegen Israel. Außerdem stellen Teile dieser Leute den radikal-islamischen Terror gegen jüdische Zivilisten auf eine Stufe mit dem völkerrechtlich gedeckten und legitimen Selbstverteidigungskrieg gegen die Hamas, der Israel mit dem Terrorüberfall am 7. Oktober alternativlos aufgezwungen wurde.
Auch am heutigen Tag marschierten augenscheinlich politisch weit links stehende Demonstranten und muslimische Migranten Seite an Seite durch Wien und verurteilten nicht etwa den radikal-islamischen Terror gegen Israel, sondern den Umstand, dass sich Israel gegen ebendiesen Terror verteidigt. Einer der Redner der ganz offensichtlich stark antisemitisch geprägten Demo sprach - wie auf einem von Medien veröffentlichten Twitter-Video zu sehen und zu hören ist - von "kaltblütigem Mord" an Zivilisten im Gazastreifen. Auch auf Transparenten wurde Israel "Mord" vorgeworfen, eine Verdrehung der Tatsachen, reine Fake News. Laut dem Video erwähnte der offensichtliche Antisemit jedoch mit keinem Wort die 1.400 zivilen jüdischen Terroropfer, die von seinen Glaubensbrüdern bei der Hamas tatsächlich kaltblütig ermordet wurden, während Israel einen legitimen Verteidigungskampf führt, den es nie gewollt hatte.
Die Flugpolizei des Innenministeriums überwachte die von radikalen muslimischen Antisemiten und Linksextremen durchgeführte Demonstration aus der Luft, auch der Verfassungsschutz war vor Ort. Dabei kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall. Innerhalb der Flugverbotszone näherte sich plötzlich eine Drohne einem Polizeihubschrauber - ein schwerer Verstoß gegen die geltenden Gesetze zur Flugsicherheit, wie dieses auf Twitter veröffentlichte Video zeigt.. Es scheint naheliegend, dass die Drohne einem Teilnehmer der radikal-muslimischen und linksextremen Antisemiten-Demo gehörte.
Sollte der Täter ausgeforscht werden können, droht im eine hohe Haft- und Geldstrafe.
Angesichts der seit 2 Wochen andauernden Israel-Hetze von linksextremer Seite und Teilen von in Österreich und Deutschland lebenden radikalen Muslimen, sind immer mehr Menschen der Ansicht, dass es ein schwerer Fehler war, derart viele Migranten aus islamisch geprägten Ländern aufzunehmen. Ein großes Problem sei, dass damit auch vielfach ein (zum Teil sogar gewaltbereites) antisemitisches, israelfeindliches Weltbild "importiert" wurde. Auch der in Deutschland geborene jüdisch-stämmige ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger (100) bezeichnete die deutsche Migrationspolitik der jüngeren Vergangenheit angesichts der antisemitischen Ausschreitungen als "schweren Fehler".
Länder wie Tschechien, die Slowakei oder Polen, wo praktisch kaum Muslime leben, haben mit derartigen antisemtischen Demonstrationen nicht zu kämpfen, wie ein Blick in die dortigen Medien verrät.
(red)