Österreich

Nach Chaos mit Bundesheer-Hercules: Nun doch AUA-Evakuierungsflug nach Israel

Symbolbild A320 der AUA; eine solche Maschine soll morgen nach Tel Aviv abheben - Foto: Austrian Wings Media Crew

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.200 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israel mit der vollen Stärke seiner Luftwaffe zurück. Indes wächst in Österreich und Deutschland die Kritik an muslimischen Verbänden, die zum Terror schweigen oder nur halbherzige Erklärungen dazu abgeben. Außerdem gab es in Deutschland mehrfach Probleme mit muslimischen Jugendlichen, die teils mit Palästinenser-Fahnen in die Schule kamen und ihre Lehrer körperlich attackierten, als diese einschritten. Zahlreiche Länder evakuieren ihre Bürger aus dem vom radikal-muslimischen Terror schwer getroffenen Israel - während sich Österreichs Regierung mit einer PR-Aktion für einen "Hercules-Shuttle" zwischen Tel Aviv und Zypern, der nicht zustande kam, bis auf die Knochen blamierte. Nun springt die AUA ein.

Während zahlreiche europäische Länder ihre Staatsbürger mit Militärmaschinen oder Sonderflügen (etwa mit SWISS oder Lufthansa) aus Israel evakuieren, sah man in Österreich zunächst überhaupt keine Notwendigkeit für eigene Evakuierungsflüge. Dann hieß es plötzlich, dass eine C-130 Hercules des Bundesheeres eingesetzt werde. Das Verteidigungsministerium lud dafür sogar medienwirksam zu einer kurzfristigen Pressekonferenz ein. Allerdings hätte es sich bei den Bundesheerflügen nicht um vollwertige Evakuierungsflüge gehandelt, sondern lediglich um einen "Shuttle" zwischen Tel Aviv und Zypern. Man hätte Österreicher zwar aus Israel nach Zypern ausgeflogen, danach wären sie jedoch sich selbst überlassen gewesen. Doch selbst diese "Österreich-Variante", die wohl als PR-Gag der mit katastrophalen Umfragewerten kämpfenden Bundesregierung gedacht war, kam nicht zustande. Denn von den drei Hercules des Bundesheeres war nur eine flugbereit - nun rächte sich der Umstand, dass das Bundesheer über Jahrzehnte von sämtlichen Regierungen zu Tode gespart wurde. Und genau diese eine Maschine hatte beim Start auch noch technische Probleme, musste den Take Off Rund abbrechen und steht nunmehr auf dem Boden. Angeblich soll die Maschine heute Nacht einen zweiten Startversuch unternehmen, ob dieser gelingt, ist allerdings unklar.

AUA springt ein
Fix ist: Morgen wird die österreichische Austrian Airlines, kurz AUA, einen vollwertigen Evakuierungsflug nach Israel durchführen. Die Maschine fliegt von Wien Schwechat ohne Passagiere nach Tel Aviv, um dort gestrandete Österreicher aufzunehmen und zurück in die Heimat zu bringen.

(red)