International

Terror gegen Israel: Israelische Heimatverteidiger flogen Angriffe auf syrische Flughäfen

F-15 der israelischen Luftwaffe beim Start, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, hat die israelische Luftwaffe erneut Luftangriffe auf den Terror-Unterstützer Syrien geflogen. Indes gehen auch in Wien antisemitische Randale durch Linksextreme und Teile der muslimischen Gesellschaft weiter.

Laut Berichten der israelischen Zeitungen "Jerusalem Post" und "Haaretz" habe die Israeli Air Force Luftangriffe auf die syrischen Flughäfen Aleppo, Damaskus und Homs durchgeführt. Hintergrund ist, dass Syrien als Unterstützer radikal-islamischer Terroristen gilt und Waffennachschub für Hamas (Gazastreifen) und/oder Hisbollah (Libanon) teilweise vom Iran aus über syrische Flughäfen geliefert wird.

Weiter antisemitsiche Randale in Österreich
Indes gehen auch in Wien die Randale Linksextremer und muslimischer Migranten ungebremst weiter. In der Nacht attackierten Israelhasser den Wiener Stadttempel in der Seitenstättengasse und rissen die Israel-Fahne herunter. Dabei filmten sich die Täter selbst, ein Video von der kriminellen Handlung kursiert in sozialen Medien. Mindestens eine der beteiligten Personen wird optisch als "südländischer Typ" beschrieben.

Angesichts der seit 2 Wochen andauernden Israel-Hetze von linksextremer Seite und Teilen von in Österreich und Deutschland lebenden radikalen Muslimen, sind immer mehr Menschen der Ansicht, dass es ein schwerer Fehler war, derart viele Migranten aus islamisch geprägten Ländern aufzunehmen. Ein großes Problem sei, dass damit auch vielfach ein (zum Teil sogar gewaltbereites) antisemitisches, israelfeindliches Weltbild "importiert" wurde. Der in Deutschland geborene jüdisch-stämmige ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger (100) bezeichnete die deutsche Migrationspolitik der jüngeren Vergangenheit angesichts der antisemitischen Ausschreitungen als "schweren Fehler".

Länder wie Tschechien, die Slowakei oder Polen, wo praktisch kaum Muslime leben und auch die linksextreme Szene verhältnismäßig klein ist, haben mit derartigen antisemtischen Aktionen dagegen nicht zu kämpfen, wie ein Blick in die dortigen Medien verrät.

(red)