Radikale Chaoten, die vorgeben, das Klima schützen zu wollen, terrorisieren die Menschen in Österreich seit geraumer Zeit mit zeitraubenden Aktionen, die zum Teil zusätzliche Abgase verursachen und damit das Klima erst recht schädigen. Dabei schrecken diese Personen auch vor kriminellen Handlungen wie Nötigung und Sachbeschädigung nicht zurück. Kürzlich dürften derartige, wie von Austrian Wings ausführlich berichtet, Klima-Kriminelle auch den Flughafen Innsbruck heimgesucht haben.
Auf der Umkehrplatte der Piste 08 brachten die mutmaßlichen Straftäter dann den Schriftzug "Ban private jets", auf Deutsch: "Verbannt Privatjets" an. Hierbei könnte der Straftatbestand der Sachbeschädigung vorliegen. Das unbefugte Betreten des Airside-Bereiches des Flughafen wiederum könnte den Tatbestand der Besitzstörung erfüllen.
Um die potentielle Sachbeschädigung von der Umkehrplatte zu entfernen, rückte am gestrigen Dienstag sogar die Flughafenfeuerwehr aus, wie einer unserer Fotografen vor Ort beobachten konnte.
Ob die von den Klima-Kriminellen verursachte mutmaßliche Sachbeschädigung damit vollständig beseitigt werden konnte, ist unklar. Eine Stellungnahme des Flughafens Innsbruck ist angefragt.
Der Flughafen Innsbruck hat jedenfalls Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Sowohl die Sicherheitskräfte des Flughafens selbst als auch die Innsbrucker Polizei und das Innenministerium sind mit der Aufklärung des Vorfalls betraut.
In der Bevölkerung scheint indes das Verständnis für Menschen, die vorgeben das Klima schützen zu wollen und damit das Begehen von Straftaten rechtfertigen, zu sinken. Immer mehr Menschen fordern eine strengere Bestrafung von kriminellen Klima-Hysterikern. In einer Umfrage einer Tageszeitung forderten mit Stand 22. November 2023, 09:45 Uhr, mehr als 80 Prozent der Teilnehmer "hohe Haftstrafen" für kriminelle Klima-Hysteriker.
(red)