Während Kampfhelikopter, Kampfjets und Bodentruppen der israelischen Verteidigungskräfte im Gazastreifen unter größtmöglicher Rücksicht auf die Zivilbevölkerung (welche zu großen Teilen mit der Terrororganisation sympathisiert und die Hamas 2006 auch demokratisch an die Macht gewählt hat, das darf man dabei nicht vergessen) einen Verteidigungskrieg kämpfen, der ihnen von der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas aufgezwungen wurde, retten andere Teile der israelischen Luftwaffe verwundete israelische Soldaten.
Die Rede ist von den Medevac-Missionen, die zumeist von Transporthelikoptern des Typs Black Hawk oder CH-53 geflogen werden. Dabei landen die Piloten im Feindesland, während Bodentruppen die verwundeten Soldaten rasch in den Hubschrauber einladen. Es gilt, die Bodenstandzeit so gering wie möglich zu halten, denn es besteht stets die Gefahr, dass die Terroristen der radikal-islamischen Hamas, die sich selbst in Kindergärten, Moscheen und Krankenhäusern verschanzen, um Zivilisten als menschliche Schutzschilde nutzen zu können, die Rettungshubschrauber beschießen. Dass diese radikalen Muslime keinerlei Respekt vor menschlichem Leben haben, haben sie durch die Terroranschläge vom 7. Oktober, bei denen sie Kinder köpften, schwangeren Frauen die Föten aus dem Leib schnitten und ganze Familien bei lebendigem Leib verbrannten hinreichend bewiesen - dieser Terror wird in europäischen Ländern von vielen Muslimen und Linksextremen sogar bejubelt.
Die fliegenden Medevac-Verbände arbeiten laut Angaben der israelischen Streitkräfte dabei eng mit der "Unit 669" und der "Regional Medical Company" der 162. Division zusammen.
Seit Beginn der Bodenoffensive gegen die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, sind 42 israelische Soldaten bei der Verteidigung gegen den radikal-islamischen Terror gefallen (Stand 12. November 2023). Zahlreiche weitere wurden zum Teil schwer verwundet und verdanken ihr Leben dem raschen Einsatz der Medevac-Helikopter.
Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."
In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der österreichische Nationalfeiertag am 26. Oktober mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.
Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.
Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei. Und am 12. 11. wurde bekannt, dass ein Mob von Muslimen einen Deutschen bedrohte, der Solidarität mit Israel gezeigt hatte.
Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern und in denen nur unbedeutend kleine muslimische Gemeinschaften leben, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.
(red)