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Islam. Terror gegen Israel: Israelische Heimatschützer attackieren Ziele im Libanon

Verteidigen Israel gegen radikalen islamischen Terrorismus: die Kampf- und Jagdflieger der Israeli Air Force, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen bis zu 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israels Luftwaffe gemeinsam mit den Bodentruppen der Israel Defense Forces mit der notwendigen Härte gegen die radikal-islamischen Terroristen zurück. Erneut sahen sich die Verteidiger Israels gezwungen einen Luftschlag gegen islamische Terroristen im Libanon zu fliegen.

Die Luftwaffe der israelischen Heimatschützer, die IAF, veröffentlichte Aufnahmen vom Luftangriff auf libanesisches Staatsgebiet. Der Angriff habe Terroristen der Hisbollah ("Partei Gottes") gegolten, die nahe der Grenze zu Israel operiert haben. Die Hisobllah ist eine radikal-muslimische Terrororganisation, deren Ziel die Vernichtung des jüdischen Staates Israel ist. Der Libanon selbst gilt als "failed state", dessen Zentralregierung außerhalb der Hauptstadt Beirut kaum Einfluss hat. Der gesamte Süden des Libanon steht seit Jahren unter der Kontrolle der radikal-islamischen Hisbollah, die von hier aus regelmäßig Terrorangriffe auf Israel durchführt.

Seit Beginn des israelischen Verteidigungskrieges am 7. Oktober unterstützte die radikal-muslimische Hisbollah mehrmals ihre Glaubensbrüder der Hamas. Israel reagierte stets mit entsprechenden Verteidigungsschlägen gegen die Terroristen.

Wer sich für die Geschichte sowie spektakuläre - aber kaum bekannte - Einsätze der israelischen Luftwaffe in den vergangenen Jahrzehnten interessiert, dem das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten - von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen. Eine ausführliche Rezension von Christian Becker lesen Sie demnächst auf Austrian Wings.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der österreichische Nationalfeiertag am 26. Oktober mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei. Und am 12. 11. wurde bekannt, dass ein Mob von Muslimen einen Deutschen bedrohte, der Solidarität mit Israel gezeigt hatte.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern und in denen nur unbedeutend kleine muslimische Gemeinschaften leben, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)