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Islam. Terror gegen Israel: Israelische Luftwaffe bricht Angriff ab, um Zivilisten zu schützen

Schützen die Heimat und nach Möglichkeit auch unbeteiligte arabische Zivilisten: Die Kampfflieger der Israeli Air Force, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israels Luftwaffe mit der notwendigen Härte gegen die radikal-islamischen Terroristen zurück. Mitunter werden Angriffe aber auch abgebrochen - um unbeteiligte Zivilisten zu schützen.

Seit mehr als einem Monat fliegt die israelische Luftwaffe quasi 24/7 Angriffe auf Stellungen und Einrichtungen der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Es ist ein Verteidigungskrieg, der Israel durch den genozidalen Terroranschlag von radikalen muslimischen Terroristen vom 7. Oktober aufgezwungen wurde. Die israelischen Verteidigungskräfte wenden dabei höchste ethisch-moralische Standards an, um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen bestmöglich zu schützen. Obwohl die Terrororganisaiton Hamas in der dortigen Zivilbevölkerung einen "breiten Rückhalt" genießt, wie der deutsche Politikwissenschaftler Thomas Jäger in einem Interview sagte, und die radikal-islamischen Terroristen von der dortigen Zivilbevölkerung im Jahr 2006 demokratisch an die Macht gewählt wurden, ist Israel bemüht, Opfer unter der oft mit den Terroristen sympathisierenden Zivilbevölkerung bestmöglich zu vermeiden. Erschwert wird das allerdings dadurch, dass die radikal-islamischen Hamas-Terroristen ganz bewusst aus zivilem Gebiet in der Nähe von Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern oder Moscheen heraus operieren, um die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschild zu verwenden.

Jetzt veröffentliche die israelische Luftwaffe Video- und Tonaufnahmen, die zeigen, wie ein Angriff abgebrochen wird, nachdem am vermeintlichen Ziel Zivilisten und spielende Kinder entdeckt wurden.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der Nationalfeiertag mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)