Radikale Chaoten, die vorgeben, das Klima schützen zu wollen, terrorisieren die Menschen in Österreich seit geraumer Zeit mit zeitraubenden Aktionen, die zum Teil zusätzliche Abgase verursachen und damit das Klima erst recht schädigen. Dabei schrecken diese Personen auch vor kriminellen Handlungen wie Nötigung und Sachbeschädigung nicht zurück. Kürzlich dürften derartige, wie von Austrian Wings ausführlich berichtet, Klima-Kriminelle auch den Flughafen Innsbruck heimgesucht haben.
Auf der Umkehrplatte der Piste 08 brachten die mutmaßlichen Straftäter dann den Schriftzug "Ban private jets", auf Deutsch: "Verbannt Privatjets" an. Hierbei könnte der Straftatbestand der Sachbeschädigung vorliegen. Das unbefugte Betreten des Airside-Bereiches des Flughafen könnte den Tatbestand der Besitzstörung erfüllen.
Bei der "Tiroler Tageszeitung" ging nun ein anonymes Bekenner-Mail ein. Die feigen Absender behaupten laut "TT" ein "unabhängiger Zusammenschluss zu sein, der keiner Gruppe zugehörig ist". Da die Absender zu feige waren, sich namentlich zu bekennen und sich auch einer allfälligen strafrechtlichen Verantwortung zu stellen, kann nicht verifiziert werden, ob es sich beim Verfasser oder den Verfassern des Mails tatsächlich um die Täter handelt.
Der Flughafen Innsbruck hat jedenfalls Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Sowohl die Sicherheitskräfte des Flughafens selbst als auch die Innsbrucker Polizei und das Innenministerium sind mit der Aufklärung des Vorfalls betraut.
In der Bevölkerung scheint indes das Verständnis für Menschen, die vorgeben das Klima schützen zu wollen und damit das Begehen von Straftaten rechtfertigen, zu sinken. Immer mehr Menschen fordern eine strengere Bestrafung von kriminellen Klima-Hysterikern.
(red)