Österreich

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Klima-Kriminelle schlugen auf dem Flughafen Innsbruck zu

Der Flughafen Innsbruck, Symbolbild - Foto: Johannes Kasberger

Radikale Chaoten, die vorgeben, das Klima schützen zu wollen, terrorisieren die Menschen in Österreich seit geraumer Zeit mit zeitraubenden Aktionen, die zum Teil zusätzliche Abgase verursachen und damit das Klima erst recht schädigen. Dabei schrecken diese Personen auch vor kriminellen Handlungen wie Nötigung und Sachbeschädigung nicht zurück. In der Nacht von gestern auf heute dürften derartige Klima-Kriminelle auch den Flughafen Innsbruck heimgesucht haben. Am Flughafen Innsbruck ist man indes ziemlich wortkarg ob des Vorfalls.

Wie "Austrian Wings" aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, verschafften sich mutmaßliche Klima-Chaoten (die sich selbst verharmlosend als "Aktivisten" bezeichnen) in der Nacht von Samstag auf Sonntag unbefugt (möglicher Straftatbestand der Besitzstörung) Zutritt zum Gelände des Flughafens Innsbruck.

Auf der Umkehrplatte der Piste 08 brachten die radikalen Klima-Kriminellen dann den Schriftzug "Ban private jets", auf Deutsch: "Verbannt Privatflüge" an. Hierbei könnte der Straftatbestand der Sachbeschädigung vorliegen. Bislang hat sich noch keiner der Vereine, in denen sich die radikalen Klima-Kriminellen organisieren, zu der mutmaßlichen Straftat bekannt.

Wie es den mutmaßlichen Straftätern gelingen konnte, von der Airport Security unbemerkt bis zur Piste zu gelangen ist unklar. Eine Stellungnahme des Flughafens Innsbruck ist angefragt.

Update mit Stellungnahme des Flughafens Innsbruck
Wortkarg gibt man sich am Flughafen Innsbruck: Eine Sprecherin bestätigte, dass der Schriftzug vorhanden sei: "Nähere Informationen gibt es derzeit noch nicht."

(red)