International

Radikal-islamischer Terror gegen Israel: IAF griff Flughafen Damaskus an

F-15 der israelischen Verteidigungskräfte beim Start, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen bis zu 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, musste die israelische Luftwaffe erneut einen Verteidigungsschlag gegen Ziele auf syrischem Staatsgebiet durchführen.

Syrien gilt als wichtiger Unterstützer des radikal-islamischen Terrorismus, dessen Ziel die Auslöschung Israels ist. So besteht der dringende Tatverdacht, dass das islamische Mullah-Regime aus Teheran über syrische Flughäfen Waffen an Terroristen für deren Attacken gegen Israel liefert.

Bereits vor rund einem Monat hatte Israel deshalb Luftangriffe auf den Flughafen Damaskus und weitere Einrichtungen in Syrien geflogen. Der Flughafen der syrischen Hauptstadt war seither geschlossen gewesen. Erst am Samstag konnte er wiedereröffnet werden. Doch kurz darauf erfolgte der nächste Militärschlag der israelischen Heimatschützer. Kampfjets bombardierten die Pisten des Flughafens Damaskus und machten sie somit unbrauchbar. Auch auf einem Militärflugplatz bei Damaskus seien Explosionen zu hören gewesen.

Israels Militär kommentierte die Berichte nicht.

(red)