Aus Syrien wurde eine Terrordrohne in Richtung Israel abgefeuert. Die Heimatverteidiger der einzigen Demokratie im gesamten Nahen Osten reagierten umgehend. Die Israeli Air Force flog einen Luftangriff auf die verantwortliche Hisbollah-Stellung in Syrien. Dabei wurden laut Angaben der Hisbollah 7 Terroristen getötet.
Die Hisbollah gilt als radikal-islamische Terrororganisation und wurde im Libanon gegründet. Allerdings operiert sie auch von Syrien aus.
Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."
In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der Nationalfeiertag mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.
Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.
Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei.
Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.
(red)