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Islam. Terror gegen Israel: ARKIA-Jet landete während Raketenangriff

Die Arkia-Maschine im Landeanflug währen die radikal-islamische Hamas Raketenterror auf Israel ausübte - Foto: Screenshot Video / Social Media

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mehr als 1.200 Menschen in Israel, darunter Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, ist Israel im Kriegszustand. Doch die radikalen muslimischen Terroristen der Hamas führen weiterhin täglich Raketenangriffe auf Israel durch. Eine Zivilmaschine im Anflug auf Tel Aviv musste nun mitten während eines solchen radikal-islamischen Terrorangriffes landen.

Die Amateuraufnahmen gingen um die Welt: Während des Landeanfluges eines Embraer-Jets von ARKIA auf Tel Aviv führte die radikal-islamische Terrororganisation Hamas einen Raketenangriff auf Israel durch. Das Selbstverteidigungssystem "Iron Dome" der israelischen Armee wurde aktiv und schoss Abwehrraketen in die Luft. Optisch sah die ganze Angelegenheit wie ein Feuerwerk aus, doch für viele Passagiere und Beobachter am Boden war es in diesem Moment beängstigend.

Gegenüber israelischen Medien äußerte sich jetzt einer der Piloten der Maschine zu dem Vorfall.

„Für uns war es nur ein weiterer Routineflug von Eilat nach Tel Aviv, so Pilot Eyal Birk. „Wir waren im Endanflug auf Tel Aviv, blickten nach Süden und sahen in der Ferne etwas, das wie sehr schwache Raketenstarts aussah. Wir schätzten, dass es sich um etwas im Süden Israels handelte. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Raketen in Richtung Zentralisrael flogen."

Die Piloten im Cockpit hätten daraufhin eine Diskussion gestartet: „Wir haben die Situation im Cockpit besprochen, aber wir glaubten nicht, dass es uns in irgendeiner Weise beeinflussen würde. Am selben Tag hatte es bereits zwei Raketenangriffe in Richtung Zentralisrael gegeben. Wir setzten die Landung wie gewohnt fort und etwa 15 Sekunden vor der Landung stellten wir fest, dass es sich um ein schweres Sperrfeuer in Richtung Tel Aviv handelte. Wir sahen um uns herum Abfangangriffe des ,Iron Dome' und entschieden uns angesichts der Situation und unserer Umstände, die Landung fortzusetzen."

Seit dem Terrorangriff der radikal-islamischen Hamas vom 7. Oktober führt Israel einen Verteidigungskrieg gegen die selbsternannten muslimischen "Gotteskrieger", deren Ziel die Auslöschung Israels ist. Radikale Muslime auf aller Welt feierten die Terrorangriffe und forderten teilweise unverhohlen die Zerstörung Israels. Auch der türkische Diktator Erdogan stellte das Existenzrecht Israels in diesem Zusammenhang in Frage.

Der Verteidigungskrieg Israels hat auch massive Auswirkungen auf den zivilen Flugverkehr von und nach Israel. Zahlreiche Fluglinien haben ihre Flüge nach Tel Aviv eingestellt.

(red)