Seit Beginn des Verteidigungskrieges, der Israel von den muslimischen Terroristen der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas mit ihrem Terrorangriff vom 7. Oktober aufgezwungen wurde, flog die Luftwaffe der israelischen Verteidigungskräfte nicht weniger als 10.000 Kampfeinsätze.
Dabei wurde Infrastruktur der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas sowie weiterer Terrorzellen zerstört, außerdem konnten tausende Terroristen getötet werden.
Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."
In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der österreichische Nationalfeiertag am 26. Oktober mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.
Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.
Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei. Und am 12. 11. wurde bekannt, dass ein Mob von Muslimen einen Deutschen bedrohte, der Solidarität mit Israel gezeigt hatte.
Überhaupt stellen zahlreiche radikale Muslime eine Bedrohung für die innere Sicherheit vieler Staaten Europas dar. Laut dem österreichischen Verfassungsschutz geht die größte Gefahr in Österreich von Islamisten aus und in Frankreich verübte ein gebürtiger Franzose mit islamischem Background Anfang Dezember einen Terroranschlag mit einem Messer. Ein deutscher Tourist starb. Der Attentäter war bereits zuvor durch radikale islamische Ansichten aufgefallen, aber dennoch nicht festgenommen worden.
Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern und in denen nur unbedeutend kleine muslimische Gemeinschaften leben, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.
(red)