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Israelische Heimatschützer eliminieren Top-Terroristen durch Luftangriff

F-16 der israelischen Heimatschützer beim Start, Symbolbild - Foto: IAF

Seit dem 7. Oktober 2023, dem Tag, an dem radikale muslimische Terroristen der Hamas Israel überfielen und mehr als 1.200 Menschen - vom Baby bis zur 90-jährigen Shoa-Überlebenden - bestialisch abschlachteten, befindet sich Israel in einem Verteidigungskrieg. Die Luftwaffe fliegt seither 24/7 Angriffe auf Terroristen. Nun konnten die israelischen Heimatverteidiger einen führenden Kopf der radikal-islamischen Terroristen durch einen gezielten Luftschlag töten.

Bei einem Luftangriff auf Damaskus (Syrien) konnte die israelische Luftwaffe den Terroristenführer Seyyed Razi Mousavi neutralisieren. Der Mann war Kommandeur der iranischen Revolutionsgarden und diente offiziell als "Militärberater" in Syrien.

Der Iran steht seit vielen Jahrzehnten unter dem Verdacht, internationalen Terrorismus zu unterstützen. Es gilt in Fachkreisen auch als wahrscheinlich, dass das radikal-islamische Mullah-Regime aus Teheran hinter dem Anschlag auf Pan Am 103 steckte.

Die radikalen Islamisten in Teheran erkennen das Existenzrecht Israels nicht an und unterstützen daher jene terroristischen Glaubensbrüder, welche Israel auslöschen wollen. Auch die radikale muslimische Terrororganisation Hamas wurde vom Iran mit Waffen und Munition versorgt. Die Lieferungen sollen dabei über syrische Flughäfen erfolgt sein - weshalb Israel in der Vergangenheit immer wieder auch gezielte Luftschläge gegen Flughäfen in Syrien flog.

(red)