In der mehr als 90 Minuten langen Episode sprechen Spaeth und Denes mit dem Flugunfallermittler John Purvis (87), der damals für Boeing den Absturz untersucht hat, sie lernen außerdem die beeindruckende Angehörige Susanne Bayly-Yukawa kennen, die auch fast 40 Jahre nach der Katastrophe Antworten rund um den furchtbaren Tod ihres Partners hören möchte und Andreas Spaeth berichtet zudem von seinen Recherchen und Interviews in Japan.
"Dazu haben wir den Japanologen Christopher Hood interviewt und den ehemaligen Boeing 747-Kapitän Dirk Lehmann. Ihr werdet hören: Das Druckschott im hinteren Teil der Maschine spielt eine wichtige Rolle in diesem Fall. Es ist nicht ordentlich repariert worden", versprechen die Macher.
Der Podcast "JAL 123 – von Tokio in den Tod" ist ab sofort auf "Flugforensik.de" verfügbar.
(red)