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Islam. Terror gegen Israel: Jüdische Heimatschützer müssen wieder Verteidigungsangriffe fliegen

F-15 der israelischen Heimatverteidiger beim Start zu einem Einsatz, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-islamischen Hamas aus dem Gazastreifen aus Israel am 7. Oktober mit mehr als 1.200 Opfern, wird Israel auch immer wieder von der radikal-muslimischen Terrororganisation Hisbollah aus dem Libanbon attackiert. Erneut mussten die Heimatschützer der israelischen Luftwaffe nun auf Terrorangriffe radikaler Muslime aus dem Südlibanon reagieren. Gewaltbereiter Antisemitismus und Judenhass sind unter radikalen Muslimen zum Teil weit verbreitet.

Der Süden des Libanon, der als "Failed state" gilt, weil die Zentralregierung außerhalb der Hauptstadt Beirut kaum Kontrolle über das Land hat, wird von der radikalen muslimischen Terrororganisation Hisbollah kontrolliert. Die radikal-islamische Hisbollah übt vom Südlibanon aus seit Jahren Terror gegen den Nachbarstaat Israel aus. Besonders stark ist der Terror der Hisbollah, was wörtlich übersetzt "Partei Gottes" heißt, seit dem 7. Oktober 2023. Damit wollen die radikalen Muslime der Hisbollah ihre nicht minder radikalen und gewaltbereiten Glaubensbrüder von der Hamas, die für den Terroranschlag auf Israel vom 7. Oktober mit mehr als 1.200 Toten, verantwortlich sind, unterstützen.

Auch aktuell feuerten Terroristen der Hisbollah wieder Raketen aus dem Südlibanon auf israelische Zivilisten ab. Die Luftwaffe der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) musste deshalb einmal mehr Angriffe auf Ziele der Terrororganisation Hisbollah im Südlibanon fliegen.

",Free Palestine' scheint in manchen Kreisen das neue ,Heil Hitler' zu sein."
IDF-Sprecher Arye Shalicar, 1. Jänner 2024 via Facebook

Der radikal-islamische Terror von Hamas und Hisbollah gegen Israel wird augenscheinlich auch von Teilen der in Europa lebenden Muslime gutgeheißen. In Österreich und Deutschland - beides Länder mit einer großen Zahl an (teils illegalen) Migranten aus islamischen Ländern - befürworteten radikale Muslime, teils in trauter Einigkeit mit Linksextremisten, den antisemitischen Terror gegen Israel und forderten in einigen Fällen offen die Vernichtung des Staates Israel. Staaten wie Polen, Tschechien oder die Slowakei, in denen kaum Muslime leben, hatten bzw. haben dagegen nicht mit derartigen Problemen in diesem Ausmaß zu kämpfen. Das Problem des gewaltbereiten islamischen Antisemitismus wird mittlerweile selbst von Teilen der politischen Linken anerkannt und aufgegriffen. Im Nachrichtenmagazin "Focus" veröffentlichte der deutsch-algerische Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge Abdel-Hakim Ourghi aus aktuellem Anlass seinen Gastbeitrag mit dem Titel "Muslime müssen ihren Judenhass bekämpfen - und den Koran anders lesen".

(red CvD)