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Israelische Heimatschützer mit erfolgreichen Luftschlägen gegen Terroristen

Sie bekämpfen den radikal-islamischen Terrorismus und schützen die einzige Demokratie des gesamten Nahen Ostens: die Kampf- und Jagdflieger der israelischen Heimatverteidigungskräfte, Symbolbild - Foto IDF

Schon seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, etwa 1.200 Menschen ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Seither befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Die Luftwaffe Israels (IAF) spielt dabei eine wichtige Rolle und flog auch am Wochenende wieder erfolgreich Angriffe auf radikal-islamische Terroristen zum Schutz der einzigen Demokratie in der gesamten Region.

Seit über 3 Monaten kämpft Israel gegen den radikal-islamischen Terror der Hamas im Gazastreifen - und obwohl ein großer Teil der dortigen Zivilbevölkerung die Hamas unterstützt (es war genau diese Zivilbevölkerung, welche die radikal-islamische Terrororganisation Hamas 2006/07 ganz demokratisch an die Macht gewählt hat), versucht Israel alles, um die Zivilbevölkerung bestmöglich zu schonen, wie wir bereits im Dezember ausführlich beleuchtet haben.

Am vergangenen Wochenende, das auch auf den internationalen Gedenktag für die Opfer der Shoa fiel, flogen die Heimatschützer der israelischen Luftwaffe erneut gezielte Angriffe auf die radikal-islamischen Terroristen der Hamas, wie die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) melden.

So seien allein zwei Terroristen durch einen Kampfjetangriff in der Nähe der Stadt Khan Yunis ausgeschaltet worden. Außerdem hätten Bodentruppen ihre fliegenden Kameraden konkrete Ziele genannt. Die IAF habe daraufhin dutzende Einrichtungen der radikal-islamischen Hamas-Terroristen angegriffen und vernichtet, darunter Waffenlager, Beobachtungsposten, Kommandozentrale, einen Tunnelschacht und Panzerabwehrstellungen. Zusätzlich seien auch Drohnen zum Einsatz gekommen.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen. Ein eigenes Kapitel des Buches ist auch dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews.

Ein offenes Wort der Austrian Wings Chefredaktion zum Thema
Krieg ist immer grausam und fordert immer tatsächlich unschuldige Opfer. So auch gegenwärtig in Gaza. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass sich Israel nur verteidigt und diesen Krieg weder angefangen noch gewollt hat. Eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, wie vor allem von der Hamas-Propaganda, Teilen der Linken und nicht gerade wenigen Muslimen betrieben, ist unzulässig. Es darf nicht vergessen werden, dass der Terrorangriff radikaler Muslime auf Israel am 7. Oktober 2023 der Auslöser dieses Krieges war. Es darf nicht vergessen werden, dass die radikal-islamischen Terroristen der Hamas in der Zivilbevölkerung im Gazastreifen (und in anderen Teilen der arabischen Welt) einen großen Rückhalt genießen. Sogenannte Zivilisten aus Gaza haben sich ganz aktiv und bewusst an dem Terroranschlag gegen Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt. Experten sehen einen breiten Rückhalt innerhalb der Zivilbevölkerung für die Terrororganisation Hamas. Befreite israelische Geiseln gehen sogar soweit, zu sagen, dass es "keine unschuldigen Zivilisten in Gaza gibt". Die islamische Welt hat nachweislich ein riesengroßes Problem mit (teils gewaltbereitem) Antisemitismus, das leider von vielen Muslimen bewusst oder aufgrund mangelnder Bildung in Abrede gestellt wird. Dieser teils gewaltbereite islamische Antisemitismus wurde nicht zuletzt durch Millionen teils illegal nach Europa migrierte Muslime auch hierzulande importiert und stellt ein großes Problem dar. Das stellte u. a. der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer schon 2018 in einem Interview fest. Vor diesem Hintergrund wäre es für viele Menschen wohl verständlich, wenn Israel im Gazastreifen so vorgehen würde, wie die USA im Zweiten Weltkrieg in Europa und Japan: mit Flächenbombardements. Damit könnte Israel seine Verluste bei Bodentruppen minimieren, alledings um den Preis höherer Opfer unter der arabischen Bevölkerung in Gaza. Dass Israel trotzdem eine Zivilbevölkerung zu schonen versucht, von der ein großer Teil mit radikal-islamischen Terroristen sympathisiert, kann nicht hoch genug bewertet werden.
Und diese Bemühungen zur Schonung der Zivilisten sollten endlich auch von den linken und muslimischen Israel-Hassern anerkannt werden, die dümmliche Parolen (Bildung tut eindeutig Not) grölend wie der Pöbel durch europäische Städte ziehen.

(red CvD)