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Israelische MedEvac-Missionen: Schon 1.000 verwundete Heimatschützer gerettet

Kein verwundeter Verteidiger wird zurück gelassen - dafür sorgen die MedEvac-Einheiten der Israeli Air Force, Symbolbild - Foto: IAF

Seit dem Terrorüberfall der radikal-muslimischen Hamas, die dabei aktiv von sogenannten "Zivilisten" aus dem Gazastreifen unterstützt wurde, auf Israel mit mehr als 1.200 Toten am 7. Oktober 2023 führt Israel einen ihm aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Das Ziel: Die Terrororganisation Hamas zu zerschlagen und die über Generationen "gehirngewaschene" und "radikalisierte" Zivilbevölkerung von Gaza zu befreien. Mehr als 170 israelische Soldaten bezahlten die Verteidigung Israels gegen den radikal-islamischen Terrorismus seit dem 7. Oktober bereits mit ihrem Leben. Weit über 1.000 israelische Heimatverteidiger wurden zum Teil schwer verletzt. Viele von ihnen verdanken ihr Leben den Kameraden der Israeli Air Force, die sie rasch aus dem Kampfgebiet in die sichere Heimat evakuierten.

Die Einheit 669 der israelischen Luftwaffe (IAF) hat seit Beginn des israelischen Verteidigungskrieges im Gazastreifen viele Leben von israelischen Heimatschützern gerettet: Zusammen mit der Einheit 5515 und der Transporthubschrauberdivision der IAF operieren die Soldaten der Einheit 669 tief im Gazastreifen an allen strategischen Punkten mit den Bodentruppen und haben während des Krieges über 1.000 verwundete Soldaten evakuiert - Stand 5. Jänner 2024.

Die Rettungseinsätze werden von verschiedenen Teams mit unterschiedlichen Aufgaben durchgeführt. Sie übernehmen die Erstrettung und medizinische Versorgung, die Bergung der verwundeten Heimatverteidiger aus der Schusslinie der radikal-islamischen Hamas-Terroristen und den Transport zu improvisierten Feldhubschrauberlandeplätzen sowie die weitere Behandlung aus der Luft bis zur Ankunft in einem Krankenhaus in Israel.

(red / IAF)