International

Islamischer Terror gegen Israel: Luftwaffe fliegt erneut Angriffe auf Hisbollah-Stellungen

Leidet seit Jahrzehnten unter dem Terror antisemitischer radikaler Muslime und verteidigt sich: Israel, hier eine F-16 der Israeli Air Force, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, mehr als 1.200 Menschen ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Gefeiert wurde dieser radikal-islamische Terror unter anderem auch in Österreich und Deutschland durch überwiegend muslimische Migranten und teilweise auch durch linksextreme Antisemiten. Seit dem 7. Oktober befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Immer stärker sieht sich die einzige Demokratie des Nahen Ostens dabei auch wieder dem Hisbollah-Terror aus dem Libanon ausgesetzt. Einmal mehr schlugen die israelischen Heimatverteidiger deshalb jetzt aus der Luft gegen die radikal-islamischen Judenhasser im Libanon zurück.

Der LIbanon gilt als failed state. Der gesamte Süden des Libanon wird von der islamischen Terrororganisation Hisbollah beherrscht. Die Zentralregierung des mehrheitlich islamisch geprägten Landes in Beirut ist nicht in der Lage (oder nicht willens), den Terroristen Einhalt zu gebieten, die vom Süden des Landes aus seit Jahrzehnten Terroranschläge gegen Israel durchführen. Seit Israel als Reaktion auf den Terror von Muslimen (Hamas und Zivilisten!) aus dem Gazastreifen zu einem Verteidigungskrieg gezwungen ist, verstärken die radikalen Glaubensbrüder aus dem Libanon ihren Terror gegen Israel und zwingen der einzigen Demokratie des Nahen Ostens somit de facto einen Zweifronten-Krieg auf. Im Netz tobt eine Propagandaschlacht, linksextreme Antisemiten und Muslime weltweit rufen immer wieder zur de facto Vernichtung Israels auf.

Nach erneuten Raketenangriffen der radikalen muslimischen Terrororganisation Hisbollah ("Partei Gottes") auf Israel, schlugen Artillerie und Luftwaffe Israels zurück. Wie die Armeeführung bekannt gab, wurden Stellungen der radikal-islamischen Terroristen in der Gegen von Ramyah angegriffen und erfolgreich zerstört.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews.

Ein offenes Wort der Austrian Wings Chefredaktion zum Thema
Krieg ist immer grausam und fordert immer tatsächlich unschuldige Opfer. So auch gegenwärtig in Gaza. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass sich Israel nur verteidigt und diesen Krieg weder angefangen noch gewollt hat. Eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, wie vor allem von der Hamas-Propaganda, Teilen der Linken und nicht gerade wenigen Muslimen betrieben, ist unzulässig. Es darf nicht vergessen werden, dass der Terrorangriff radikaler Muslime auf Israel am 7. Oktober 2023 der Auslöser dieses Krieges war. Es darf nicht vergessen werden, dass die radikal-islamischen Terroristen der Hamas in der Zivilbevölkerung im Gazastreifen (und in anderen Teilen der arabischen Welt) einen großen Rückhalt genießen. Sogenannte Zivilisten aus Gaza haben sich ganz aktiv und bewusst an dem Terroranschlag gegen Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt. Experten sehen einen breiten Rückhalt innerhalb der Zivilbevölkerung für die Terrororganisation Hamas. Befreite israelische Geiseln gehen sogar soweit, zu sagen, dass es "keine unschuldigen Zivilisten in Gaza gibt". Die islamische Welt hat nachweislich ein riesengroßes Problem mit (teils gewaltbereitem) Antisemitismus, das leider von vielen Muslimen bewusst oder aufgrund mangelnder Bildung in Abrede gestellt wird. Dieser teils gewaltbereite islamische Antisemitismus wurde nicht zuletzt durch Millionen teils illegal nach Europa migrierte Muslime auch hierzulande importiert und stellt ein großes Problem dar. Das stellte u. a. der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer schon 2018 in einem Interview fest. Vor diesem Hintergrund wäre es für viele Menschen wohl verständlich, wenn Israel im Gazastreifen so vorgehen würde, wie die USA im Zweiten Weltkrieg in Europa und Japan: mit Flächenbombardements. Damit könnte Israel seine Verluste bei Bodentruppen minimieren, alledings um den Preis höherer Opfer unter der arabischen Bevölkerung in Gaza. Dass Israel trotzdem eine Zivilbevölkerung zu schonen versucht, von der ein großer Teil mit radikal-islamischen Terroristen sympathisiert, kann nicht hoch genug bewertet werden.
Und diese Bemühungen zur Schonung der Zivilisten sollten endlich auch von den linken und muslimischen Israel-Hassern anerkannt werden, die dümmliche Parolen (Bildung tut eindeutig Not) grölend wie der Pöbel durch europäische Städte ziehen.

(red / CvD)