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Islamischer Terroranschlag in Moskau: Löschhubschrauber im Einsatz

SYMBOLBILD Hubschrauberpilot

Erneut haben muslimische Terroristen einen Terroranschlag verübt. In Moskau ermordeten religiöse Fanatiker über 100 Menschen und verursachten außerdem ein Flammeninferno am Ort ihrer Tat. Löschhelikopter mussten eingesetzt werden, um das Feuer zu bekämpfen.

Es ist ein ebenso nüchternes wie trauriges Faktum: Auffällig viele Terroranschläge in westlichen Ländern bzw. gegen westliche Einrichtungen oder westlich orientierte Menschen in den vergangenen 20 Jahren wurden von radikalen Muslimen im Kampf gegen in ihren Augen "Ungläubige" verübt, zahlreiche weitere konnten gerade noch verhindert werden. Allein in Österreich gab es in der jüngeren Vergangenheit 3 von Muslimen begangene Terroranschläge, wie der Terrorismusexperte Nikolas Stockhammer schon 2020 in einem Interview mit der "Wiener Zeitung" bestätigte.

Gestern Abend wurde die russische Hauptstadt Moskau Ziel eines radikal-islamischen Terrorangriffs. Mit Sturmgewehren bewaffnete "bärtige Männer" stürmten ein Konzerthaus und ermordeten dort mehr als 100 Menschen, darunter auch Kinder. Das Gebäude ging in Flammen auf. Löschhubschrauber standen stundenlang im Einsatz, um das lichterloh brennende Gebäude zu löschen. Am Samstag wurden dann erste Verdächtige, darunter zahlreiche Tadschiken, festgenommen. Tadschiken (der Islam ist dominierende Kultur, mehr als 90 Prozent der Einwohner bekennen sich dazu) waren schon in der Vergangenheit durch Beteiligung an radikal-islamischen terroristischen Aktivitäten aufgefallen. Kurz nach den Anschlägen bekannte sich die radikal-islamische Terroristenorganisation "Islamischer Staat" zu dem gestrigen Anschlag in Moskau.

Dennoch versucht die russische Lügenpropaganda, den Terroranschlag des "Islamischen Staates" der Ukraine in die Schuhe zu schieben.

(red)