Österreich, Videobeiträge

Mit Video: Fotobericht C-32A "Air Force Two" am Flughafen Wien

Fotos und Video: www.der-rasende-reporter.info

Heute landete eine von nur vier existierenden Boeing C-32A auf dem Flughafen Wien. An Bord befand sich der US-Außenminister Anthony Blinken. Eine Fotostrecke samt Videoimpressionen.

US-Außenminister Anthony Blinken nahm in Wien an einer UN-Konferenz zum Thema Drogen teil und traf auch mit Vertretern der österreichischen Bundesregierung zusammen. Thema war auch der israelische Verteidigungskrieg gegen die radikal-islamische Terrororganisation Hamas im Gazastreifen.

Videoimpressionen von der Ankunft der Maschine.

Für seine Reise nach Wien benutzte Anthony Blinken die Boeing C-32A mit der Kennung 98-0002. Die C-32A ist eine spezielle Militärversion der Boeing 757-200, von der lediglich vier Exemplare gebaut wurden. Sie dient primär für die Reisen des US-Vizepräsidenten und verwendet dann am Funk den Rufnamen "Air Force Two", weshalb die Maschine umgangssprachlich auch dann so genannt wird, wenn der Vizepräsident nicht an Bord ist. Ansonsten werden die C-32A auch von der First Lady sowie anderen hochrangigen Politikern für ihre Reisen genutzt.

Die 98-0002 mit Anthony Blinken und seinem Team an Bord startete gestern Abend gegen 19 Uhr Lokalzeit in Camp Springs, USA, und setzte gegen 08.30 auf der Piste 11 des Wiener Flughafens auf. Das gesamte Areal wurde von einem Polizeihelikopter des Typs H135, OE-BXC, aus der Luft überwacht. Anschließend rollte die C-32A zur Parkposition Alpha 95.

Die Flugpolizei des Innenministeriums sicherte die Ankunft von Anthony Blinken mit einer "Libelle" aus der Luft ab.

Anthony Blinken wurde anschließend über das VIP-Terminal des Flughafens in einem Konvoi unter Polizeibegleitung in die Stadt gefahren. Für die Abfahrt sperrte die Polizei für kurze Zeit die gesamte B9.

Weitere Fotoimpressionen

Die Crew der FLIR-Maschine der Flugpolizei hatte alles im Blick.
Die Exekutive musste die B9 kurzfristig sperren. Die Auswirkungen auf den Verkehr hielten sich dank eines bewährten Konzepts für Staatsbesuche jedoch in engen Grenzen.

Wir bedanken uns namens unseres Fotografen für die hervorragende Zusammenarbeit mit den freundlichen Damen und Herren der Exekutive, ohne die dieser Beitrag in dieser Form nicht möglich gewesen wäre.

(red)