Österreich

ÖAMTC-Flugrettung: Viel zu tun trotz wenig Schnees

Symbolbild ÖAMTC Notarzthubschrauber - Foto: www.der-rasende-reporter.info

1.453 Einsätze während der Semesterferien zur raschen medizinischen Hilfe.

Wie nicht anders erwartet, waren die Crews der ÖAMTC-Flugrettung während der drei Wochen der Semesterferien stark gefordert. Das vielerorts perfekte Wetter lockte zahlreiche Wintersportbegeisterte auf die Pisten. So mussten die 17 Helikopter zwischen 3. und 25. Februar insgesamt 1.453-mal abheben, um Menschen in Not rasche Hilfe zu bringen. Zählt man auch die vier Winterstandorte der ÖAMTC-Flugrettung – Alpin 1 (Patergassen), Alpin 2 (Sölden), Alpin 5 (Hintertux) und Alpin Heli 6 (Zell am See) – hinzu, waren es sogar 1.752 Einsätze.

Einsatzstärkste Region war einmal mehr Tirol, wo die gelben Hubschrauber in 430 Fällen schnelle Hilfe brachten. Am häufigsten startete Christophorus 4 in Reith bei Kitzbühel (97 Einsätze). An zweiter Stelle der Einsatzstatistik rangiert Alpin 2 aus Sölden mit 90 Einsätzen, gefolgt von Christophorus 5 in Zams (85 Einsätze). Einsatzstärkster Tag war Samstag, der 3.Februar sowie Freitag, der 16. Februar mit jeweils 98 geflogenen Einsätzen, gefolgt von Montag, den 5.Februar, mit 94 Einsätzen österreichweit.

(red / ÖAMTc)