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Radikal-islamischer Terror: Israelische Luftwaffe verteidigt sich mit Luftschlag

Eine F-35 der Verteidiger Israels, Symbolbild - Foto: IAF

Seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, mehr als 1.200 Menschen ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Gefeiert wurde dieser radikal-islamische Terror unter anderem auch in Österreich und Deutschland durch überwiegend muslimische Migranten und teilweise auch durch linksextreme Antisemiten. Seit dem 7. Oktober befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Immer stärker sieht sich die einzige Demokratie des Nahen Ostens dabei auch wieder dem Hisbollah-Terror aus dem Libanon ausgesetzt. Einmal mehr schlugen die israelischen Heimatverteidiger deshalb jetzt aus der Luft gegen die radikal-islamischen Judenhasser im Libanon zurück.

Die radikal-islamische Terrororganisation Hisbollah ("Partei Gottes") feuerte wieder einmal Dutzende Raketen aus dem Südlibanon auf Israel ab. Als Reaktion auf diesen Terror gegen die einzige Demokratie des Nahen Ostens, der von der Regierung des mehrheitlich muslimischen Libanon seit Jahren nicht unterbunden wird, flog die israelische Luftwaffe einen erfolgreichen Verteidigungsschlag gegen die Hisbollah-Terroristen.

Dabei trafen fünf Raketen der israelischen Heimatschützer in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein zweistöckiges Gebäude in al-Osseira am Stadtrand von Baalbek im Osten des Libanon. Die Stadt gilt als Hochburg der Hisbollah, die wiederum Solidarität mit der Hamas übt, auf deren Konto der Terrorangriff auf Israel vom 7. Oktober mit rund 1.200 Todesopfern geht. Sowohl bei der Hisbollah als auch bei der Hamas handelt es sich um radikal-islamische Terrororganisationen, die nicht nur in muslimischen Ländern, sondern auch unter muslimischen Migranten innerhalb Europas zahlreiche Sympathisanten haben. Beide Organisationen sind höchstgradig antisemitisch und ausgesprochen gewaltbereit.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.

(red)