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Verteidigungskampf in Gaza: Israel ermöglicht Abwürfe von Hilfslieferungen aus der Luft

Seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, mehr als 1.200 Menschen ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Gefeiert wurde dieser radikal-islamische Terror unter anderem auch in Österreich und Deutschland durch überwiegend muslimische Migranten und teilweise auch durch linksextreme Antisemiten. Seit dem 7. Oktober befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Obwohl die Terrorbande Hamas von der Zivilbevölkerung des Gazastreifens mit absoluter Mehrheit demokratisch an die Macht gewählt wurde, obwohl sich Zivilisten aus Gaza am Terroranschlag vom 7. Oktober aktiv beteiligt haben und obwohl ein Großteil der Menschen in Gaza antisemitisch eingestellt zu sein scheint und die Terrororganisation Hamas deshalb nach wie vor großen Rückhalt in der Zivilbevölkerung in Gaza genießt, ermöglicht Israel Hilfslieferungen für die Zivilisten.

In Absprache mit Israel, das im Gazastreifen einen ihm aufgezwungenen Verteidigungskrieg führt und dabei von Anfang an ausgesprochen viel Rücksicht auf eine in weiten Teilen antisemitisch eingestellte Zivilbevölkerung nimmt, welche die radikal-islamische Hamas vor einigen Jahren ganz demokratisch an die Macht gewählt und teilweise auch beim Terroranschlag vom 7. Oktober aktiv unterstützt hat, werden von internationalen Organisationen Hilfsgüter für die Zivilisten in Gaza geliefert. Seit einiger Zeit werden - in enger Abstimmung mit der Luftwaffe der israelischen Heimatverteidiger - auch Lebensmittel und sonstiges Verbrauchsmaterial aus der Luft über dem Gazastreifen abgeworfen.

Indes geht die Täter-Opfer-Umkehr durch viele Muslime auch in Europa weiter. Nicht gerade wenige Muslime, teils unterstützt von Linksextremisten, werfen Israel aufgrund seines legitimen Verteidigungskampfes wahrheitswidrig "Völkermord an den Palästinensern" vor und hetzen unverhohlen gegen Juden. Dabei vergessen diese Protagonisten jedoch, dass es arabisch-muslimische Terroristen waren, die unter lauten "Allahu akbar"-Rufen Israel am 7. Oktober überfallen haben. Was auch nicht vergessen werden darf, ist, dass dieser Terror nicht mit dem 7. Oktober begann, sondern, dass Israel schon seit Jahren antisemitisch motiviertem arabisch-muslimischen Terrorismus aus dem Gazastreifen und aus dem Südlibanon ausgesetzt ist.

In Berlin planen indes muslimische und sonstige antisemitische Hetzer jetzt sogar einen eigenen "Gipfel", wie deutsche Medien berichten.

Importierter Antisemitismus
Länder, die, anders als Deutschland oder Österreich, deutlich weniger Muslime im Land haben, haben mit derartigen antisemitischen Problemen dagegen nicht zu kämpfen. Die Zahl der antisemitischen Straftaten und Vorfälle ist in Österreich und Deutschland seit dem 7. Oktober massiv angestiegen - die Täter waren in sehr vielen Fällen radikale antisemitisch eingestellte Muslime, teils auch Linksextremisten. Große Teile der muslimischen Gesellschaften haben ein erhebliches Antisemitismus-Problem, wie der Focus bereits im Oktober 2023 zu berichten wusste.

(red)