In Absprache mit Israel, das im Gazastreifen einen ihm aufgezwungenen Verteidigungskrieg führt und dabei von Anfang an ausgesprochen viel Rücksicht auf eine in weiten Teilen antisemitisch eingestellte Zivilbevölkerung nimmt, welche die radikal-islamische Hamas vor einigen Jahren ganz demokratisch an die Macht gewählt und teilweise auch beim Terroranschlag vom 7. Oktober aktiv unterstützt hat, werden von internationalen Organisationen Hilfsgüter für die Zivilisten in Gaza geliefert. Seit einiger Zeit werden - in enger Abstimmung mit der Luftwaffe der israelischen Heimatverteidiger - auch Lebensmittel und sonstiges Verbrauchsmaterial aus der Luft über dem Gazastreifen abgeworfen.
Indes geht die Täter-Opfer-Umkehr durch viele Muslime auch in Europa weiter. Nicht gerade wenige Muslime, teils unterstützt von Linksextremisten, werfen Israel aufgrund seines legitimen Verteidigungskampfes wahrheitswidrig "Völkermord an den Palästinensern" vor und hetzen unverhohlen gegen Juden. Dabei vergessen diese Protagonisten jedoch, dass es arabisch-muslimische Terroristen waren, die unter lauten "Allahu akbar"-Rufen Israel am 7. Oktober überfallen haben. Was auch nicht vergessen werden darf, ist, dass dieser Terror nicht mit dem 7. Oktober begann, sondern, dass Israel schon seit Jahren antisemitisch motiviertem arabisch-muslimischen Terrorismus aus dem Gazastreifen und aus dem Südlibanon ausgesetzt ist.
In Berlin planen indes muslimische und sonstige antisemitische Hetzer jetzt sogar einen eigenen "Gipfel", wie deutsche Medien berichten.
Importierter Antisemitismus
Länder, die, anders als Deutschland oder Österreich, deutlich weniger Muslime im Land haben, haben mit derartigen antisemitischen Problemen dagegen nicht zu kämpfen. Die Zahl der antisemitischen Straftaten und Vorfälle ist in Österreich und Deutschland seit dem 7. Oktober massiv angestiegen - die Täter waren in sehr vielen Fällen radikale antisemitisch eingestellte Muslime, teils auch Linksextremisten. Große Teile der muslimischen Gesellschaften haben ein erhebliches Antisemitismus-Problem, wie der Focus bereits im Oktober 2023 zu berichten wusste.
(red)