Nachdem das letzte Angebot des Unternehmens (Reallohnzuwachs laut Personalvertretern von gerade einmal 0,2 Prozent!) von den Piloten und Flugbegleitern mit überwältigender Mehrheit abgelehnt worden war, gab es zunächst "Gespräche", am Sonntag wurden, wie berichtet, die Verhandlungen wieder aufgenommen. Am Montag hieß es seitens der AUA noch knapp, dass die Gespräche am Wochenende "konstruktiv" verlaufen seien. Ansonsten gab es weder von der Arbeitgeber, noch von der Arbeitnehmerseite ein Statement.
Doch auch noch mittlerweile vier Tagen Verhandlungen (Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch) gibt es keine Einigung. Sollte auch diese Verhandlungsrunde scheitern, drohen weitere Streiks der Piloten und Flugbegleiter.
(red)