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Verletzte bei radikal-islamischem Terrorangriff aus der Luft auf Israel

Zur Bekämpfung der Terrororganisation Hisbollah ("Partei Gottes") flogen israelische Kampfpiloten Angriffe auf Ziele im Libanon, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Nicht nur von der radikal-islamischen Hamas, die am 7. Oktober durch ihren Terrorangriff auf Israel mit rund 1.200 Toten den aktuellen Verteidigungskrieg Israels im Gazastreifen auslöste, sondern auch von der nicht minder radikal-islamischen Terrororganisation Hisbollah aus dem Libanon, ist Israel seit Jahrzehnten bedroht. Jetzt beschossen die selbsternannten muslimischen "Gotteskrieger" aus dem Libanon Israel erneut. Dieses Mal kamen Drohnen zum Einsatz.

18 Verletzte, 5 davon in kritischem Zustand,, forderte ein Drohnenangriff der radikalen muslimischen Terrororganisation Hisbollah ("Partei Gottes") aus dem Libanon auf Israel. Die Hisbollah kontrolliert Teile des Libanon und die Regierung des mehrheitlich muslimischen Landes unternimmt nichts gegen die Terrororganisation, sondern lässt sie seit Jahren gewähren.

Die Luftwaffe der israelischen Heimatschützer reagierte umgehend und flog Luftangriffe auf Raketenabschussrampen und weitere Infrastruktur der Hisbollah im Libanon.

Die Hisbollah wird seit vielen Jahren vom radikalen Mullah-Regime der Islamischen Republik Iran finanziert und mit modernen Waffen ausgestattet. Der Iran wiederum gilt selbst als Unterstützter des internationalen Terrorismus und es gab sogar im Fall von Pan Am 103 (Lockerbie-Tragödie) Spuren, die nach Teheran führten.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.

(red)