Österreich

AUA stockt Frequenzen auf der Langstrecke im Winterflugplan 2024/25 auf

Boeing 767-300ER der AUA beim Start, Symbolbild - Foto: www.der-rasende-reporter.info

CCO Michael Trestl: „Unser Ziel ist es, unser Streckennetz kontinuierlich auszubauen, um unseren Gästen ein breites Destinationsportfolio anbieten zu können. Dies ist uns im Winterflugplan durch die Aufnahme von Ivalo und die Fortführung der neuen Sommerziele auch im Winter gut gelungen. Auf der Langstrecke war es uns wichtig, im ersten Schritt Boston auch im Winter zu bedienen sowie die bei unseren Gästen beliebten Reiseziele in größerem Umfang anzufliegen, um wieder das Vorkrisenniveau im interkontinentalen Verkehr zu erreichen und attraktive Verbindungen in die ganze Welt zu bieten!“

Hinweis: Die Gender-Form, welche die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines (AUA) als Kniefall vor der Politischen Korrektheit in ihrer Aussendung verwendet, wurde von Austrian Wings korrigiert, da diese sinnbefreite Verballhornung der deutschen Sprache von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung sowie zahlreichen Sprachexperten abgelehnt wird. Übrigens: Mehrere deutsche Medien, darunter der "Tagesspiegel", verzichten wieder auf das Gendern, nachdem Konsumenten massiv Widerstand gegen diese sprachliche Dummheit geleistet haben. Austrian Wings fordert die AUA auf, wieder zu einer normalen und korrekten deutschen Sprache zurückzukehren, wie sie auch von der Mehrheit der Menschen gewünscht wird.

Austrian Airlines erreicht 2024 einen bedeutenden Meilenstein: Die Einflottung der Boeing 787 hat begonnen. Das bedeutet eine Erweiterung der Austrian Flotte um zwei zusätzliche Langstreckenmaschinen, die bereits im Sommerflugplan eingesetzt werden. Diese Erweiterung schafft auch für den Winterflugplan neue Kapazitäten. Auf der Langstrecke dürfen sich die Gäste von Austrian Airlines über die bereits im Sommer eingeführte Destination Boston sowie auf erhöhte Frequenzen zu ihren beliebtesten Zielen freuen.

Zudem wird eine neue touristische Destination angeflogen: Ivalo in Finnisch-Lappland, ein bei Wintersportliebhabern besonders geschätztes Reiseziel. Die ebenfalls in Finnland gelegenen Destinationen Kittilä und Rovaniemi, die letzten Winter neu in den Austrian Flugplan aufgenommen wurden, werden dieses Jahr wieder angeboten.

Mit Austrian im Winter nach Ivalo, Boston, Bremen und Tiflis
Ivalo ist neu im Winterflugplan der rot-weiß-roten Airline und bietet Reisenden die Möglichkeit, einen winterlichen Traum im Norden Finnlands zu erleben. Das Dorf ist der ideale Ausgangspunkt für Langlauffans, da die Ferienregion Inari über mehrere Hundert Kilometer gut gewarteter Loipen verfügt. Auch Skiwanderungen, Schlittenfahren und Aurora-Schneemobilsafaris sind Aktivitäten, die Ivalo bekannt gemacht haben. Tagsüber können Besucher Rentiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten, während nachts die Polarlichter den Himmel erleuchten. Austrian Airlines bedient die Strecke von Januar bis März jeden Samstag. Die im Sommerflugplan neu aufgenommenen Ziele Boston, Bremen und Tiflis erfreuen sich großer Beliebtheit und werden im Winterflugplan weitergeführt.

Für Gäste, die dem Winter lieber entfliehen möchten, gibt es ebenfalls erfreuliche Nachrichten: Austrian Airlines erhöht die Frequenz auf einigen ihrer Langstreckenverbindungen. Dank der neuen Kapazitäten durch die beiden Boeing 787-9 ist es möglich, die Flüge nach Bangkok von sieben auf bis zu 13 pro Woche zu erhöhen. Auch die Verbindungen nach New York, Montreal und den Malediven werden auf fünf Flüge pro Woche gesteigert. Die neue Verbindung nach Boston wird bis zu drei Mal pro Woche bedient.

„Unser Ziel ist es, unser Streckennetz kontinuierlich auszubauen, um unseren Gästen ein breites Destinationsportfolio anbieten zu können. Dies ist uns im Winterflugplan durch die Aufnahme von Ivalo und die Fortführung der neuen Sommerziele auch im Winter gut gelungen. Auf der Langstrecke war es uns wichtig, im ersten Schritt Boston auch im Winter zu bedienen sowie die bei unseren Gästen beliebten Reiseziele in größerem Umfang anzufliegen, um wieder das Vorkrisenniveau im interkontinentalen Verkehr zu erreichen und attraktive Verbindungen in die ganze Welt zu bieten“, betont Michael Trestl, CCO von Austrian Airlines, abschließend.

(red / OS)