Die Stadt Rafah im Gazastreifen gilt als Hochburg der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas. Deshalb hat Israel überhaupt keine andere Wahl als die Stadt einzunehmen und anzugreifen, solange die Hamas nicht kapituliert. Jetzt führte die israelische Luftwaffe einen erfolgreichen gezielten Luftschlag gegen Ziele in Rafah aus, bei dem mehrere Hamas-Terroristen getötet wurden. Konkret habe man die Terrorkommandeure Yssin Rabia und Khaled Naijar neutralisieren können.
Die Propaganda der muslimischen Terrororganisation Hamas wirft Israel dagegen vor, gezielt 35 "Zivilisten" getötet zu haben. Diese Lügen werden in Sozialen Medien von linken und muslimischen Antisemiten mit Hetze gegen Israel wie ein Lauffeuer weiterverbreitet. Ungeachtet dessen kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Angriff als Kollateralschaden tatsächlich - unbeabsichtigt - auch einige zivile Opfer gefordert hat.
Hintergrundinformation
Israel befindet sich seit dem 7. Oktober in einem ihm aufgezwungenen Verteidigungskrieg gegen die Hamas im Gazastreifen, nachdem radikale Muslime der Terrororganisation Hamas, unterstützt von Zivilisten aus dem Gazastreifen, einen Terroranschlag auf Israel mit mehr als 1.200 Toten durchgeführt hatten . In Sozialen Medien und teils auch auf offener Straße hetzen linke Antisemiten und radikale Muslime seither ungeniert gegen Israel und werfen Israel wahrheitswidrig einen "Völkermord an den Palästinensern" vor, obwohl Israel mehr als jedes andere Land der Welt tut, um die Zivilisten in Gaza zu schonen, wie wir schon vergangenes Jahr in einer Punktlandung ausführlich dargelegt hatten. Muslime sind auffallend häufig antisemitisch eingestellt, wie selbst islamische Gelehrte mittlerweile offen zugeben. Gleichwohl darf nicht vergessen werden, dass es in Gaza wohl kaum tatsächlich "unschuldige" Zivilisten gibt. Es waren die Zivilisten in Gaza, welche die radikal-islamische Terrororganisation demokratisch an die Macht gewählt haben. Die Zivilbevölkerung in Gaza ist zu einem großen Teil antisemitisch eingestellt und gewährt der Hamas nach wie vor erhebliche Rückendeckung. Es waren nicht nur Muslime mitten in Europa, sondern vor allem auch die arabische Zivilbevölkerung von Gaza, die den Terroranschlag auf Israel vom 7. Oktober vor laufenden Kameras bejubelt hat. Trotzdem versucht Israel diese Zivilbevölkerung, die ihm großteils feindlich gesinnt ist, bestmöglich zu schützen. Dass im Krieg zivile Opfer nicht immer vermieden werden können, ist leider traurige Tatsache. Nicht vergessen werden darf allerdings auch, dass Israel das Opfer des radikalen arabisch-muslimischen Terrorismus ist und sich - sogar noch recht zurückhaltend - verteidigt. Der Krieg wäre ohne den Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober 2023 überhaupt nicht ausgebrochen und die Hamas könnte ihn durch Kapitulation sofort beenden. Für jedes Todesopfer in Gaza ist damit ausschließlich die radikal-islamische Terrororganisation Hamas verantwortlich.
Wer sich für noch mehr Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.
(red)