Der Airbus A321 der Turkish Airlines befand sich auf dem Weg von Istanbul nach Izmir, als die Maschine in schwere Turbulenzen geriet. Die Piloten hatten kurz zuvor noch die Anschnallzeichen für die Passagiere aktiviert. Da sich die Flugbegleiter zu dem Zeitpunkt, als die Maschine in die Turbulenzen einflog, jedoch noch nicht angeschnallt auf ihren Jump Seats befanden, wurden sie herumgeschleudert.
Eine Flugbegleiterin erlitt dabei eine Rückenwirbelfraktur und musste nach der Landung im Krankenhaus behandelt werden.
Der Vorfall ereignete sich nur wenige Tage, nachdem auf zwei Flügen von Singapore Airlines beziehungsweise Qatar Airways mehrere Dutzend Personen schwer verletzt worden und eine Person ums Leben gekommen waren.
(red GN, CvD, TuG)