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Israels Kampf gegen muslimisch-antisemitischen Terror: Luftwaffe griff Ziele in Gaza an

F-15 der Israeli Air Force, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Nicht erst seit dem 7. Oktober 2023, sondern schon seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus lediglich einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, mehr als 1.200 Menschen ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Gefeiert wurde dieser radikal-islamische Terror unter anderem auch in Österreich und Deutschland durch überwiegend muslimische Migranten und teilweise auch durch linksextreme Antisemiten. Seit dem 7. Oktober befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Auch aktuell flog die israelische Luftwaffe erfolgreich Verteidigungsschläge gegen radikale muslimische Terroristen.

Kampfjets der israelischen Verteidigungskräfte, kurz IDF, haben in den vergangenen Tagen zahlreiche Ziele im Gazastreifen angegriffen, darunter Waffendepots und andere Infrastruktur der radikalen muslimischen Terrororganisation Hamas, die von einem Großteil der Zivilisten in Gaza unterstützt wurde/wird, und deren Ziel neben der Vernichtung Israels die Errichtung eines islamischen Gottesstaates ist.

Dabei wurde auch ein Terrornest angegriffen, von dem aus arabische Terroristen zuvor einen Kampfhubschrauber der israelischen Heimatverteidiger beschossen hatten.

Im nördlichen Gazastreifen wurden nach Angaben der IDF zwei Hamas-Terroristen bei einem separaten Drohnenangriff getötet.

Im Gebiet des Netzarim-Korridors im Zentrum des Gazastreifens wurden nach Angaben der IDF Luftangriffe auf mehrere bewaffnete Terroristen durchgeführt, die von Truppen der Alexandroni-Brigade gesichtet wurden. Viele der islamistischen Terroristen im Gazastreifen tragen - völkerrechtswidrig - Zivilkleidung und verstecken sich auch unter der Zivilbevölkerung, die ihrerseits wieder nicht nur großteils antisemitisch eingestellt ist, sondern die Hamas einst demokratisch gewählt, den Terror gegen Israel zum Teil aktiv unterstützt und bejubelt hatte.

Ebenfalls im Korridor wurde nach Angaben des Militärs ein Angriff auf eine Raketenabschussbasis der islamistischen Terroristen durchgeführt.

In Rafah im südlichen Gazastreifen töteten die IDF-Truppen nach eigenen Angaben mehrere bewaffnete Männer im Nahkampf, durch Scharfschützen und durch Luftangriffe.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.

(red)