Die israelische Luftwaffe flog einen erfolgreichen Angriff auf einen Komplex einer UNRWA-Schule in der Region Nuseirat in Gaza. Dort hatten sich Terroristen des "Islamischen Dschihad" verschanzt. Dank des Luftschlages der israelischen Heimatverteidiger konnten gut zwei Dutzend der radikalen muslimischen Terroristen getötet werden. Die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, die von der Zivilbevölkerung in Gaza ganz demokratisch gewählt wurde und bei ihrem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober auch unterstützt wurde, sprach von 27 Toten.
Der Umstand, dass die Islamisten von einer UNRWA-Schule aus operierten, kann als weiterer Beleg dafür gesehen werden, dass die UNRWA den Hamas-Terror gegen Israel unterstützt. Jene Länder, die dieses palästinensische UN-Flüchtlingshilfswerk finanzieren, darunter auch Deutschland, finanzieren somit direkt islamistischen Terror gegen Israel.
Erst gestern hatte die radikale muslimische Terrororganisation Hisbollah aus dem Südlibanon einen Drohnenangriff auf Israel mit mehreren Verletzten durchgeführt.
Ungeachtet des Zustandes, dass Israel tagtäglich von Islamisten und anderen radikalen antisemitischen Muslimen terrorisiert wird, hetzen zahlreiche Linke und Muslime in Sozialen Medien mit Fakenews, Hamas-Propaganda und mehr oder weniger unverhohlenem Antisemitismus gegen Israel.
Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.
(red)