Der Flughafen Klagenfurt ist zentral in diese Übung eingebunden und unterstreicht damit seine Rolle als wichtige Verkehrseinrichtung auch in Krisenzeiten. Im Rahmen dieser Bundesheer-Übung wird der Flughafen am 18. Juni 2024 auch seine im Zweijahresintervall behördlich vorgeschriebene eigene Notfallübung durchführen. Das Übungsszenario sieht eine durch Eurofighter erzwungene Landung eines Flugzeuges am Gelände vor.
Maximilian Wildt, Geschäftsführer am Flughafen Klagenfurt, begrüßt diese Übung und die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesheer: „Wir freuen uns, dass der Flughafen als wichtige Verkehrseinrichtung des Landes zentral in diese große Übung eingebunden ist und danken dem Österreichischen Bundesheer und allen Beteiligten schon jetzt für ihren Einsatz. Es ist wichtig, für den Ernstfall gerüstet zu sein!“
Während der gesamten Übungszeit ist der Flugverkehr nicht beeinträchtigt
Etwaige Übungsfahrzeuge am Flughafengelände, der Einsatz von Blaulicht und Folgetonhorn sowie mögliche Rauchentwicklung sind Teil der Übung und kein Grund zur Besorgnis, teilte der Flughafen mit.
(red / KLU)