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Ein Toter bei Luftangriff muslimischer Terroristen auf Israel

Nicht nur von der radikal-islamischen Hamas, die am 7. Oktober durch ihren Terrorangriff auf Israel mit rund 1.200 Toten den aktuellen Verteidigungskrieg Israels im Gazastreifen auslöste, sondern auch von der nicht minder radikal-muslimischen Terrororganisation Hisbollah aus dem Libanon, ist Israel seit Jahrzehnten bedroht. Israel kämpft de facto an zwei Fronten gegen den Terror: Im Gazastreifen und im Südlibanon, der von der islamistischen Hisbollah unbehelligt von der libanesischen Regierung beherrscht wird. Der islamisch-arabische Terror aus dem Libanon gegen Israel findet täglich statt. Weltweit hetzen antisemitische Muslime gegen Israel. Die ebenfalls muslimischen Huthi-Terroristen aus dem Jemen führten jetzt einen Luftangriff auf die einzige Demokratie des Nahen Ostens statt, bei dem ein unschuldiger Zivilist ums Leben kam.

Im muslimischen Jemen tobt seit Jahren ein blutiger Bürgerkrieg. Radikale muslimische Huthi-Terroristen haben in der Vergangenheit immer wieder ihre Solidarität mit der islamischen Terrororganisation Hisbollah im Gazastreifen zum Ausdruck gebracht und aus "Solidarität" mit den islamistischen Hamas-Terroristen westliche Schiffe im Roten Meer attackiert. Jetzt gingen die muslimischen Huthi-Terroristen noch einen Schritt weiter. Mittels Drohnen führten die Terroristen vom Jemen aus einen Luftangriff auf ein ziviles Wohngebiet in der israelischen Metropole Tel Aviv durch. Ein israelischer Zivilist kam ums Leben, zudem gab es mehrere Verletzte.

Hintergrund
Zahlreiche linke und muslimische Influencer hetzen auf Social Media seit dem 7. Oktober 2023 völlig ungeniert gegen Israel und Juden, verbreiten dabei islamistische Fakenews oder einseitige Narrative und/oder Propaganda der muslimischen Terrororganisation Hamas, wie zB die deutsche SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Chebli, die vielen u. a. wegen ihrer Aussage, dass das Kopftuch für die Frau im Islam "religiöse Pflicht sei", als "radikal" gilt, ist eine äußerst umstrittene Persönlichkeit, der immer wieder vorgeworfen wird, auf Social Media Beiträge zu posten, die geeignet sein könnten, Antisemitismus zu befeuern. Das Amtsgericht Berlin Tiergarten sprach am 27. Februar 2020 den YouTuber Tim Kellner vom Vorwurf der Beleidigung frei, der Chebli als „islamische Sprechpuppe“ und „Quotenmigrantin der SPD“ bezeichnet hatte. Die Staatsanwaltschaft Berlin und Chebli kündigten an, in Berufung zu gehen. Die Berliner SPD verweigert übrigens die Beantwortung von Presseanfragen zu den mutmaßlich antisemitischen Entgleisungen von Chebli. E-Mails und Twitteranfragen bleiben unbeantwortet. Während Linke und Muslime also weiter gegen Israel hetzen und eine unzulässige Täter-Opfer-Umkehr betreiben, wird die einzige Demokratie der gesamten Region tagtäglich von radikalen antisemitischen Muslimen aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon terrorisiert. Tagtäglich fliegen Raketen aus dem Südlibanon nach Israel, die libanesische Regierung lässt die Terroristen gewähren. Noch kein einziges Mal schritten die staatlichen libanesischen Streitkräfte gegen den Terror, der von libanesischem Staatsgebiet gegen Israel ausgeht, ein. Israel ist also auch hier völlig auf sich gestellt. Ganze Städte im Norden Israels mussten evakuiert werden, weil die radikal-islamische Hisbollah jeden Tag Dutzende Raketen auf Nordisrael abschießt - etwas, zu dem linke und muslimische Influencer schweigen, während sie Israel für dessen Verteidigungskampf in Gaza, wahrheitswidrig immer wieder "Völkermord" vorwerfen, obwohl Israel alles tut, um zivile Opfer zu vermeiden und die wenigsten Menschen in Gaza tatsächlich unschuldig sein dürften, wie unter anderem der Fall des Terroristen Fadi Al-Wadiya zeigt, der für "Ärzte ohne Grenzen" als vermeintlicher "Helfer" tätig war, tatsächlich jedoch Bomben für islamistische Terroristen baute.

Der Libanon ist seit Jahrzehnten Dreh- und Angelpunkt für arabische Terroristen - dieser Umstand führte 1975 auch zum Verlust von Flug Malev 240, der mit hoher Wahrscheinlichkeit kurz vor der Landung abgeschossen wurde, wie der österreichische Luftfahrtexperte und Buchautor Patrick Huber in seinem Buch "Das Geheimnis von Malev Flug 240 - Mysteriöser Absturz vor Beirut" ausführlich recherchiert hat.

Die Hisbollah wird seit vielen Jahren vom radikalen Mullah-Regime der Islamischen Republik Iran finanziert und mit modernen Waffen ausgestattet. Der Iran wiederum gilt selbst als Unterstützter des internationalen Terrorismus und es gab sogar im Fall von Pan Am 103 (Lockerbie-Tragödie) Spuren, die nach Teheran führten. Die Regierung des mehrheitlich muslimischen Libanon lässt die radikal-islamischen Hisbollah seit Jahren ungehindert vom libanesischen Staatsgebiet aus Terror gegen Israel ausüben. Auch die Bürger haben bislang keinerlei Aufstand gegen die Hisbollah unternommen, sondern scheinen sie zu tolerieren, teilweise mit ihr zu sympathisieren, was vor dem Hintergrund, dass große Teile der islamischen Welt ein Antisemitismus-Problem haben, nicht überraschend kommt. Und auch aus dem Jemen ist Israel durch radikale islamische Terroristen bedroht.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.

(red)