Mehrere verhaltensauffällige Klima-Hysteriker der "Letzten Generation" hatten am Mittwoch auf dem Flughafen Wien sowie in einem Flugzeug für Behinderungen des Flugverkehrs gesorgt. Die Exekutive musste eingreifen, um das Treiben der mutmaßlich kriminell agierenden Chaoten zu beenden.
Die Aktion der Klima-Hysteriker hat nun für die Täter auch ein rechtliches Nachspiel. Der Flughafen Wien gab bekannt, Anzeigen eingebracht zu haben. Den Chaoten werden Sachbeschädigung, das Abhalten einer nicht genehmigten Versammlung, die Störung der öffentlichen Ordnung sowie mehrere Verstöße gegen die Flugplatzbetriebsordnung vorgeworfen, so Flughafensprecher Peter Kleemann.
Der für gestern angekündigte "Großkampftag" der Klima-Hysteriker auf Österreichs Flughäfen geriet für die Chaoten übrigens zum Desaster. Polizei und Airport Security konnten eine Störung des Flugverkehrs durch die selbsternannten "Aktivisten" verhindern.
Hintergrund
Ohne Frage: Wir alle spüren den Klimawandel. Klimaschutz ist daher wichtig, doch der Flugverkehr ist weltweit für gerade einmal 3 Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich. Außerdem sorgen die kriminellen Aktionen von Klima-Hysterikern der "Letzten Generation" und anderer radikaler Gruppen manchmal wahrscheinlich sogar für zusätzlichen Schadstoffausstoß. Dabei sagen zahlreiche Experten, dass die Angst vor einem "Weltuntergang durch den Klimawandel" und die panische Hysterie mancher selbsternannter "Klimaaktivisten" völlig unbegründet ist. Auf beide Umstände wiesen wir bereits in einem Gastbeitrag zum Thema hin. Von diesen Fakten scheinen die radikalen Klima-Chaoten allerdings unbeeindruckt zu sein - abgesehen davon scheinen einige von ihnen zusätzlich auch zum Teil auch ganz einfach scheinheilig und verlogen zu sein.
(red)