Österreich

Klima-Kriminelle kündigen Straftaten an - Flughafen Wien stellt klar: "Es drohen massive Haftstrafen"

Der Flughafen Wien wird kriminelle Störaktionen von radikalen Klima-Chaoten nicht tolerieren, Symbolbild - Foto: www.der-rasende-reporter.info

Seit einigen Jahren verüben radikale Klima-Chaoten Straftaten. Unter dem Vorwand, das Klima schützen zu wollen, sorgen sie damit mitunter in Wirklichkeit für einen noch höheren Schadstoffausstoß - neben einem Millionenschaden. In den kommenden Tagen haben die Klima-Kriminellen auch mutmaßliche Straftaten auf österreichischen Flughäfen angekündigt. Der Flughafen Wien weist schon jetzt auf die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen solcher Handlungen der radikalen selbsternannten Aktivisten hin.

Der Flughafen Wien weist nachdrücklich darauf hin, dass Störaktionen auf österreichischen Flughäfen mit schweren strafrechtlichen Konsequenzen für die handelnden Personen verbunden sind. Jegliche Aktionen, die eine Störung des Flugbetriebs, des geregelten Verkehrs oder eine Gefährdung von Passagieren, Luftfahrzeugen oder Beschäftigten zur Folge haben oder auch nur versucht werden, sind illegal und als Verletzung des § 186 des österreichischen Strafgesetzbuches, der die Sicherheit und Ungestörtheit der Luftfahrt unter besonderen strafrechtlichen Schutz stellt, zu qualifizieren. Solche Handlungen werden in Österreich mit Freiheitsstrafen von einem bis zu zehn Jahren geahndet. Kommen dabei auch Menschen zu Schaden, erhöht sich dieses Strafmaß deutlich auf bis zu 20 Jahre und kann im Falle eines tödlichen Ausgangs sogar eine lebenslange Haftstrafe nach sich ziehen. Die erheblichen wirtschaftlichen Schäden, die derartige Störaktionen verursachen, können zu persönlichen Schadenersatzansprüchen gegen die Beteiligten führen.

Bei der Missachtung der strengen Sicherheitsvorschriften auf Flughäfen geht es buchstäblich um die Gefährdung von Leib und Leben sowohl der Aktivisten wie auch von Passagieren, den Beschäftigten und von Besuchern und Verkehrsteilnehmern. Insbesondere können Flugzeuge ihre Starts und Landungen sowie Bewegungsmanöver gewöhnlich nicht mehr abbrechen und haben in Bewegung einen sehr langen Bremsweg.

Da Störaktionen am Flughafen mit schlimmen Folgen enden können, wird jeder daran Beteiligte ausnahmslos und unverzüglich angezeigt, heißt es vom Flughafen. Die Exekutive und das Sicherheitspersonal des Flughafen Wien sind aktuell in höchster Alarm- und Einsatzbereitschaft. Das Flughafen-Gelände wird umfassend persönlich, per Video und elektronisch sicherheitsüberwacht. Sowohl die auf dem Flughafen Wien stationierten Polizeibeamten, als auch die Mitarbeiter der Airport Security, bestreifen und überwachen aktuell kontinuierlich alle sicherheitsrelevanten Bereiche.

Informelle Unterstützung bekommt der Flughafen Wien dabei auch von Planespottern. Diese Luftfahrtfreunde sind ein wichtiges Sicherheitsplus und melden verdächtigte Wahrnehmungen rund um den Airport an ihre Ansprechpartner auf dem Flughafen Wien.

Austrian Wings ruft alle Planespotter dazu auf, in der nächsten Zeit ihre Augen und Ohren offen zu halten und nicht zu zögern, die Exekutive zu verständigen, wenn Grund zur Annahme besteht, dass Klima-Radikale eine kriminelle Störaktion auf dem Areal des Flughafens Wien (zB Durchschneiden des Zaunes, etc ...) planen.

(red)