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Nach Blockade in Frankfurt: Lufthansa fordert Millionen Schadenersatz von Klima-Kriminellen

Lufthansa will die kriminellen Klima-Hysteriker der "Letzten Generation" auch finanziell zur Verantwortung ziehen, Symbolbild - Foto: www.der-rasende-reporter.info

Den Flughafen Frankfurt lahmgelegt hatten Klima-Kriminelle der "Letzten Generation", die in Deutschland als "Kriminelle Vereinigung" (Anfangsverdacht durch Gericht bejaht) eingestuft wurde, vergangene Woche. Mehr als 100 Flüge fielen aus. Jetzt fordert Lufthansa Millionen Euro Schadenersatz von den kriminellen Klima-Hysterikern.

Für Chaos am Flughafen Frankfurt sorgten Angehörige der "Kriminellen Vereinigung" "Letzte Generation", die sich durch das Begehen von Straftaten illegal Zutritt zum Airside-Bereich des Flughafens verschafft hatten. Erst nach Stunden konnten die Kriminellen von der Exekutive entfernt werden.

Die AUA-Konzernmutter Lufthansa kündigte jetzt an, Schadenersatz von den Kriminellen für die jüngste Störung des Flugverkehrs in Frankufrt zu fordern. Die genaue Schadenssumme werde derzeit ermittelt, sie dürfte jedoch bei deutlich mehr als einer Million Euro liegen.

Für vorangegangene kriminelle Aktionen der "Kriminellen Vereinigung" "Letzte Generation" auf den Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und Berlin hatte die Lufthansa laut einem Bericht der deutschen "BILD"bereits Schadenersatzforderungen in Höhe von 740.000 Euro an die Klimakleber gestellt.

(red)