Für Chaos am Flughafen Frankfurt sorgten Angehörige der "Kriminellen Vereinigung" "Letzte Generation", die sich durch das Begehen von Straftaten illegal Zutritt zum Airside-Bereich des Flughafens verschafft hatten. Erst nach Stunden konnten die Kriminellen von der Exekutive entfernt werden.
Die AUA-Konzernmutter Lufthansa kündigte jetzt an, Schadenersatz von den Kriminellen für die jüngste Störung des Flugverkehrs in Frankufrt zu fordern. Die genaue Schadenssumme werde derzeit ermittelt, sie dürfte jedoch bei deutlich mehr als einer Million Euro liegen.
Für vorangegangene kriminelle Aktionen der "Kriminellen Vereinigung" "Letzte Generation" auf den Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und Berlin hatte die Lufthansa laut einem Bericht der deutschen "BILD"bereits Schadenersatzforderungen in Höhe von 740.000 Euro an die Klimakleber gestellt.
(red)