Ohne Frage: Wir alle spüren den Klimawandel. Klimaschutz ist daher wichtig, doch der Flugverkehr ist weltweit für gerade einmal 3 Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich. Außerdem sorgen die kriminellen Aktionen von Klima-Hysterikern der "Letzten Generation" und anderer radikaler Gruppen wahrscheinlich sogar für zusätzlichen Schadstoffausstoß. Dabei sagen zahlreiche Experten, dass die Angst vor einem "Weltuntergang durch den Klimawandel" und die panische Hysterie mancher selbsternannter "Klimaaktivisten" völlig unbegründet ist. Auf beide Umstände wiesen wir bereits gestern in einem Gastbeitrag hin.
Von diesen Fakten unbeeindruckt, haben die radikalen Klima-Chaoten, die nicht nur mitunter kriminell, sondern zum Teil auch ganz einfach scheinheilig und verlogen zu sein scheinen, für morgen sinngemäß zu einem "Großkampftag" gegen Österreichs Flughäfen aufgerufen.
Exekutive und Airport Security auf allen Flughafen sind gerüstet, um Straftaten der Klima-Kriminellen nach Möglichkeit zu verhindern.
Spotter als Sicherheitsplus für Flughäfen
In diesem Zusammenhang bittet Austrian Wings alle Planespotter, die Flughäfen und die Exekutive durch zivilgesellschaftliches Engagement bei der Abwehr krimineller Handlungen durch die Klima-Hysteriker zu unterstützen. Nutzt den morgigen Sommertag doch auf "Eurem" jeweiligen Heimatflughafen zum Spotten. Wenn Ihr dabei verdächtige Beobachtungen macht, zögert nicht, die Exekutive oder die Airport Security umgehend zu informieren, damit ein Eindringen von kriminellen Klima-Radikalen auf den Flughafen verhindert werden kann.
Denn: Diese Kriminellen, die durch ihre Aktionen der Umwelt zusätzlich schaden (auch der verwendete Kleber, mit dem sie sich ans Vorfeld kleben ist nicht wirklich umweltfreundlich) müssen gestoppt werden. Kriminalität ist KEIN Aktivismus und darf nicht als solcher verharmlost werden.
(red)