Dass selbsternannte "Klimaschutzaktivisten" häufig schlichtweg Kriminelle sind, die vorsätzlich und ganz bewusst Straftaten begehen (Sachbeschädigung, Besitzstörung, Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr, etc ...) ist hinlänglich bekannt. Nicht umsonst sieht die deutsche Justiz die sogenannte "Letzte Generation", deren Mitglieder offenkundig zuweilen besonders radikal und kriminell agieren, offiziell als "Kriminelle Vereinigung" an, und auch gegen den Österreich-Ableger dieser Organisation gab es entsprechende Ermittlungen.
Analysiert man einige Aktionen und Aussagen der selbsternannten Klimaschützer, und zwar ungeachtet dessen, ob sie zur "Letzten Generation" oder zu einer der anderen radikalen Gruppierungen gehören, so fallen mir persönlich zwei Dinge immer wieder auf: Diese Menschen haben offenbar viel Tagesfreizeit, die normale im Berufsleben stehende Menschen nicht haben, und zumindest bei einigen von ihnen besteht nach meinem ganz persönlichen Eindruck außerdem der nicht ganz unbegründete Verdacht, dass auch psychische Erkrankungen vorliegen könnten, die sie zu ihrem Handeln treiben oder dieses zumindest begünstigen. Warum ich das denke? Nun, es ist definitiv nicht normal, hysterisch weinend von "Angst vor dem Tod wegen dem Klimawandel" zu schwadronieren, wenn sogar Experten wie Markus Rex oder Zeke Hausfather Entwarnung geben und feststellen, dass der Klimawandel, der ja unbestritten ist und gegen den natürlich Maßnahmen gesetzt werden müssen, kein Weltuntergang sei. Auch andere Wissenschaftler sind sich einig, dass die von den kriminellen Klima-Hysterikern herbeifabulierte "Apokalypse" keineswegs droht.
Tausende Liter Kerosin zusätzlich verbrannt - dank "Klimaschutzaktivisten"
Die Chaoten, die immer wieder gebetsmühlenartig betonen, mit ihren kriminellen und schikanösen Aktionen das Klima schützen zu wollen, erreichen damit genau das Gegenteil. Ein lieber Freund von mir, Pilot bei einer großen deutschen Fluggesellschaft, war heute Früh im Cockpit seines Airbus selbst Zeuge der Auswirkungen der kriminellen Aktion der "Letzten Generation" in Frankfurt. Sein Ziel war zum Glück nicht der deutsche Flughafen und er konnte sicher an seinem Bestimmungsort landen. Doch lassen wir ihn selbst zu Wort kommen:
"Man kann sich nicht vorstellen, was da am Funk los war. Hunderte Flugzeuge mussten Ausweichflughöfen ansteuern, den Treibstoffvorrat neu berechnen, alles umkalkulieren. Durch diese Aktion wurden nicht nur Millionen Euro sinnlos vernichtet, sondern wahrscheinlich auch hunderttausende Liter zusätzliches Kerosin völlig unnötig verbrannt, weil teils weiter entfernt gelegene Flughafen angesteuert bzw. Warteschleifen geflogen werden mussten, weil in Frankfurt keine Landungen mehr möglich waren."
"Umweltschutz" durch kriminelle Chaoten, der tatsächlich eine Schädigung der Umwelt sein dürfte: Ich bin kein Psychologe, aber wer so etwas macht, kann, die Leser von Austrian Wings gestatten mir die umgangssprachliche Formulierung, wohl kaum noch alle Tassen im Schrank haben.
Klima-Kriminelle abstellen
Es bleibt zu hoffen, dass nicht nur die Strafjustiz ohne jedes Erbarmen gegen derartige kriminelle Klima-Chaoten vorgeht, sondern, dass auch ALLE betroffenen Fluglinien und der Flughafenbetreiber Fraport ohne falsch verstandenes Mitleid zivilrechtlich jeden Cent des entstandenen Schadens von den Kriminellen einfordern, um solchen Schwachsinn abzustellen. Jeder Reisende, der einen Schaden erlitten hat, sollte sich anschließen, auch um anderen Klima-Chaoten zu zeigen, dass ein solch kriminelles Tun nicht ohne Konsequenzen bleibt. Abschließend: Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, wenn die Justiz einigen besonders verhaltensaufälligen Kima-Kriminellen zusätzlich die Weisung erteilen würde, sich einer Psychotherapie zu unterziehen. Das Klima würde es sicherlich danken.
Text: Walter Arnsdorf
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