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Luftangriff aus der Islamischen Republik Iran auf Israel erwartet

Der Iran, seit Jahrzehnten von einem ultrakonservativen Islamisten-Regime regiert, droht Israel wegen der Neutralisierung eines islamischen Terroristen in Teheran mit einem Luftangriff. In Nahost stehen alle Zeichen auf Eskalation, die, wieder einmal, von radikalen Muslimen ausgeht. In Sozialen Medien bejubeln Muslime, auch viele, die nach Europa ausgewandert sind oder bereits hier geboren wurden, den angedrohten islamistischen Terror gegen die einzige Demokratie des Nahen Ostens.

In Israel bereitet man sich auf die Abwehr eines großen Luftangriffes der von der Islamischen Republik Iran beziehungsweise seinen Verbündeten, den Huthi-Terroristen im Jemen, der Terrorgruppe Hamas in Gaza und/oder der islamischen Terrororganisation Hisbollah im Libanon ausgehen könnte. Seit dem 7. Oktober läuft ein versuchter Genozid radikaler Muslime aus Gaza, dem Westjordanland, dem Iran, dem Libanon und dem Jemen an Israel - während gleichzeitig linke Antisemiten und unzählige Muslime, darunter auch die heftig umstrittene SPD-Politiker Sawsan Chebli, die laut NZZ eine Spaltung der Bevölkerung betreibt, ihrerseits Israel wegen seines Verteidigungskrieges gegen islamischen Terrorismus, wahrheitswidrig "Völkermord" vorwerfen. Das verwundert nicht, hat die islamische Welt doch ein veritables Antisemitismus-Problem, weigert sich jedoch beharrlich, sich diesbezüglich kritisch selbst zu reflektieren.

Deutschland bereitet sich auf eine militärische Sondermission vor, um deutsche Staatsbürger aus dem Libanon auszufliegen. Der Libanon gilt als Failed state, in dessen Regierung Politiker sitzen, die mit der islamischen Terrororganisation Hisbollah sympathisieren. Die Hisbollah terrorisiert Israel seit Jahren unbehelligt vom Libanon aus.

Jordanien wiederum hat angekündigt, jeden auf Israel abgefeuerten Marschflugkörper, der in seinen Luftraum eindringt, abzuschießen. Außerdem wies Jordanien alle Fluglinien, die das Land anfliegen, an, Treibstoff für mindestens 45 zusätzliche Flugminuten zu tanken. Damit soll sichergestellt werden, dass sichere Ausweichflughäfen erreicht werden können, wenn der jordanische Luftraum wegen eines islamistisch-terroristischen Luftangriffes auf Israel gesperrt werden muss.

Hintergrund
Zahlreiche linke und muslimische Influencer hetzen auf Social Media seit dem 7. Oktober 2023 völlig ungeniert gegen Israel und Juden, verbreiten dabei islamistische Fakenews oder einseitige Narrative und/oder Propaganda der muslimischen Terrororganisation Hamas, wie zB die deutsche SPD-Politikerin Sawsan Chebli. Chebli, die vielen u. a. wegen ihrer Aussage, dass das Kopftuch für die Frau im Islam "religiöse Pflicht sei", als "radikal" gilt, ist eine äußerst umstrittene Persönlichkeit, der immer wieder vorgeworfen wird, auf Social Media Beiträge zu posten, die geeignet sein könnten, Antisemitismus zu befeuern. Die Schweizer "NZZ" konstatierte gar, dass Chebli mit ihren Äußerungen zur "Spaltung der Gesellschaft" beitrage. Das Amtsgericht Berlin Tiergarten sprach am 27. Februar 2020 den YouTuber Tim Kellner vom Vorwurf der Beleidigung frei, der Chebli als „islamische Sprechpuppe“ und „Quotenmigrantin der SPD“ bezeichnet hatte. Die Staatsanwaltschaft Berlin und Chebli kündigten an, in Berufung zu gehen. Die Berliner SPD verweigert übrigens die Beantwortung von Presseanfragen zu den mutmaßlich antisemitischen Entgleisungen von Chebli. E-Mails und Twitteranfragen bleiben unbeantwortet. Während Linke und Muslime also weiter gegen Israel hetzen und eine unzulässige Täter-Opfer-Umkehr betreiben, wird die einzige Demokratie der gesamten Region tagtäglich von radikalen antisemitischen Muslimen aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon terrorisiert. Tagtäglich fliegen Raketen aus dem Südlibanon nach Israel, die libanesische Regierung lässt die Terroristen gewähren. Noch kein einziges Mal schritten die staatlichen libanesischen Streitkräfte gegen den Terror, der von libanesischem Staatsgebiet gegen Israel ausgeht, ein. Israel ist also auch hier völlig auf sich gestellt. Ganze Städte im Norden Israels mussten evakuiert werden, weil die radikal-islamische Hisbollah jeden Tag Dutzende Raketen auf Nordisrael abschießt - etwas, zu dem linke und muslimische Influencer schweigen, während sie Israel für dessen Verteidigungskampf in Gaza, wahrheitswidrig immer wieder "Völkermord" vorwerfen, obwohl Israel alles tut, um zivile Opfer zu vermeiden und die wenigsten Menschen in Gaza tatsächlich unschuldig sein dürften, wie unter anderem der Fall des Terroristen Fadi Al-Wadiya zeigt, der für "Ärzte ohne Grenzen" als vermeintlicher "Helfer" tätig war, tatsächlich jedoch Bomben für islamistische Terroristen baute.

Der Libanon ist seit Jahrzehnten Dreh- und Angelpunkt für arabische Terroristen - dieser Umstand führte 1975 auch zum Verlust von Flug Malev 240, der mit hoher Wahrscheinlichkeit kurz vor der Landung abgeschossen wurde, wie der österreichische Luftfahrtexperte und Buchautor Patrick Huber in seinem Buch "Das Geheimnis von Malev Flug 240 - Mysteriöser Absturz vor Beirut" ausführlich recherchiert hat.

Die Hisbollah wird, ebenso wie die Hamas, seit vielen Jahren vom radikalen Mullah-Regime der Islamischen Republik Iran finanziert und mit modernen Waffen ausgestattet. Der Iran wiederum gilt selbst als Unterstützter des internationalen Terrorismus und es gab sogar im Fall von Pan Am 103 (Lockerbie-Tragödie) Spuren, die nach Teheran führten. Die Regierung des mehrheitlich muslimischen Libanon lässt die radikal-islamischen Hisbollah seit Jahren ungehindert vom libanesischen Staatsgebiet aus Terror gegen Israel ausüben. Auch die Bürger haben bislang keinerlei Aufstand gegen die Hisbollah unternommen, sondern scheinen sie zu tolerieren, teilweise mit ihr zu sympathisieren, was vor dem Hintergrund, dass große Teile der islamischen Welt ein Antisemitismus-Problem haben, nicht überraschend kommt. Und auch aus dem Jemen ist Israel durch radikale islamische Terroristen bedroht.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der kürzlich verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.

(red)