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"Flugforensik.de" präsentiert Podcast über DC-10 Absturz am Mount Erebus

Foto: Flugforensik.de

Am 28. November 1979 kollidierte eine DC-10-30 der Air New Zealand aufgrund von Navigationsproblemen mit dem Mount Erebus. Bei dem Unfall kamen alle 237 Passagiere und die 20 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die renommierten deutschen Journalisten Andreas Spaeth und Benjamin Denes haben diesen Unfall für ihren Podcast "Flugforensik.de" aufgearbeitet.

Der Podcast ist ab sofort hier verfügbar.

In dieser Folge berichten Spaeth und Denes vom Absturz des Air New Zealand-Flugs TE901 am Mount Erebus in der Antarktis am 28. November 1979. "Mit Hilfe von Interviews mit Angehörigen, Experten und Insidern beleuchten wir die Umstände dieser Katastrophe, bei der 257 Menschen ums Leben kamen", so die beiden Journalisten.

Die Flugforensiker konnten u.a. aus der Familie des Kapitäns seine Witwe Maria Collins sowie seine Töchter Kathryn und Adrienne Collins interviewen. Stuart Leighton erzählt von seinen Erlebnissen bei der „Operation Overdue“, bei der er als einer von einem Dutzend neuseeländischen Polizisten in die ihm unbekannte Antarktis geschickt wurde, um Leichenteile zu bergen. Die beiden Luftfahrtexperten in dieser Folge sind der Pilot Claus Cordes und Flugunfallermittler Darren Straker.

(red / Flugforensik.de)