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Ein Jahr radikal-islamischer Terror: 26.000 Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert

Die israelische Luftwaffe fliegt seit dem 7. Oktober quasi 24/7 Kampfeinsätze zur Abwehr radikal-islamischer Terroristen, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Vor exakt einem Jahr begann die radikal-islamische Terrororganisation Hamas mit einem Luftangriff (Raketenfeuer und Luftlandetruppen mit Gleitschirmen) einen bis heute dauernden Krieg gegen Israel. Eine erste Bilanz nach einem Jahr Abwehrkampf Israels gegen islamistischen Terror aus Gaza und dem Libanon.

Judenhass ist in der islamischen Welt unglücklicherweise weit verbreitet, wie progressive islamische Gelehrte offen zu geben. Dieser muslimische Antisemitismus war die Grundlage für den schlimmsten Terror, den der Staat Israel, den Juden, seit dem Ende der Shoa erleben mussten - am 7. Oktober 2023.

Exakt heute vor einem Jahr startete die islamische Terrororganisation Hamas, die von den Bewohnern des Gazastreifens vor einigen Jahren ganz demokratisch mit absoluter Mehrheit an die Macht gewählt worden war, mit 5.000 Raketen und einer Luftlandeoperation (Terroristen infiltrierten mit Gleitschirmen israelisches Territorium) ihren Terrorakt. Es war und ist Israels 9/11. Rund 1.200 Israelis wurden von den Bestien der Hamas abgeschlachtet, Kleinkinder bei lebendigem Leib verbrannt - aus purem Judenhass. Rund 200 Menschen verschleppten die islamischen Terroristen in den Gazastreifen, mehr als 100 befinden sich noch in der Gewalt der Hamas, ein nicht unerheblicher Teil dürfte bereits tot sein. Viele Muslime in aller Welt, auch auf deutschen und österreichischen Straßen bejubelten den radikal-islamischen Terror gegen Israel. Auch die Menschen in Gaza brachen in frenetischen Jubel aus. Videoaufnahmen zeigen, dass es nicht nur Terroristen der Hamas in Uniform waren, die sich an dem Massaker gegen Juden beteiligten, sondern auch ganz normale Zivilisten, die von muslimischen und linken Influencern (wie der Spalterin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli beispielsweise) gerne als "unschuldig" hingestellt werden.

Als Israel auf den Terrorüberfall der Hamas zunächst mit Luftangriffen auf Gaza (gefolgt von einer Bodenoperation) den Kampf gegen den Terrorismus aufnahm, begann auch die ebenfalls islamische Terrororganisation Hisbollah (finanziert von der Islamischen Republik Iran) vom Südlibanon aus, Israel täglich mit Raketen zu beschießen. Der Norden Israels ist wegen des Hisbollah-Terrors seit Monaten unbewohnbar. Deshalb war Israel gezwungen, mit Luftangriffen und einer Bodenoperation auch im Libanon gegen die dortigen Islamisten vorzugehen. Beide Operationen, jene in Gaza und jene im Libanon, dauern an. Doch anstatt zu kapitulieren und die Geiseln freizulassen, feuern die muslimischen Terroristen sowohl von Gaza als auch vom Libanon aus weiter täglich Raketen auf Israel ab. Nahezu täglich gibt es antisemitische und teils auch gewaltbereite Ausschreitungen durch muslimische Israelhasser auf deutschen Straßen. Bei pro-terroristischen Demonstrationen durch Muslime, unterstützt von antisemitischen Linken, wird regelmäßig zur Vernichtung Israels aufgerufen.

Seit dem 7. Oktober wurden 26.000 Raketen und Drohnen auf Israel abgeschossen. Allein 400 kamen aus der Islamischen Republik Iran in zwei Angriffswellen. Obwohl der Iran Israel selbst angegriffen hat, zur Vernichtung Israels aufruft und die islamistische Terrororganisation Hisbollah im Libanon unterstützt, sieht Österreich nach wie vor keine Veranlassung, die iranische Iran AIr mit einem Einflugverbot zu belegen.

Seit dem 7. Oktober 2023 sind 728 israelische Soldaten und weitere Sicherheitskräfte im Kampf gegen den radikal-islamischen Terror gefallen, über 4.000 wurden verwundet.Rund 17.000 Menschen in Gaza, die meisten davon Terroristen, wurden von Israel bisher neutralisiert. Muslimische und sonstige antisemitische Hetzer verbreiten über Sozialen Medien die Lüge vom Völkermord und die von den Terroristen selbst verbreitete Zahl von mehr als 40.000 Todesopfern in Gaza. Dabei ist längst erwiesen, dass die Islamisten selbst Propagandavideos herstellen, in denen sich (Regiefehler?) vermeintliche "Leichen" sogar bewegen. Diese islamistischen Propagandavideos haben mittlerweile den Begriff "Pallywood" geprägt.

Austrian Wings steht fest an der Seite Israels, der einzigen Demokratie des gesamten Nahen Ostens. Wir wünschen unseren Freunden und allen Menschen in Israel baldigen Frieden, den Sieg über die Terroristen in Gaza und dem Libanon sowie eine Heimkehr der Geiseln.

(red)