Die Islamische Republik Iran, die seit Jahrzehnten radikal-islamischen Terrorismus unterstützt und die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch in den Bombenanschlag auf Pan Am 103 über Lockerbie verwickelt sein dürfte, hat einen Terrorangriff aufs der Luft auf Israel gestartet. Rund 200 Raketen feuerte das radikale muslimische Mullah-Regime auf Israel ab. Kampfflieger der israelischen Luftwaffe und wohl auch der US-Luftwaffe sowie bodengebundene Luftabwehr konnten einen Großteil der Raketen abfangen, doch etliche schlugen in Israel ein. Bislang gibt es keine Berichte über Todesopfer, es seien nur wenige Israelis verletzt worden. Bereits im April hatte der Iran einen Terrorangriff aus der Luft aus Israel durchgeführt.
Zeitgleich verübten Terroristen in Tel Aviv einen Terroranschlag mit mindestens sechs Todesopfer. Aufnahmen aus Überwachungskameras zeigen die Terroristen. Es handelt sich um muslimische Palästinenser. In Sozialen Medien und Fernsehbildern war zu sehen, wie viele Muslime in der arabischen Welt (etwa in Bagdad) den Terror gegen Israel bejubelten. Auch in Deutschland, das aufgrund einer über Jahrzehnte verfehlten Migrationspolitik teilweise derart islamisiert ist, dass die innere Sicherheit bereits erodiert ist, bejubelten Muslime auf offener Straße den Terror gegen Israel.
Judenhass ist in der islamischen Welt weit verbreitet. In den vergangenen Jahrzehnten wurden fast 1 Million in islamischen Ländern lebende Juden von dort vertrieben.
Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das kürzlich auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Einer der Interviewten war der heuer verstorbene Polizeioberst Alfred "Django" Rupf, der für dieses Buch wohl sein letztes großes Interview gab.
(red)