Vor gut einer Woche hatte die Islamische Republik Iran, die seit 1979 von Steinzeit-Islamisten in Teheran regiert wird, Israel erneut mit rund 200 Raketen beschossen. Diese Raketen könnten auch eine Boeing 777 der Air France gefährdet haben. Wie nun bekannt wurde, befand sich ein Fug der Air France zum Zeitpunkt des iranischen Terrorangriffs auf Israel im irakischen Luftraum. Die Piloten konnten die Raketen sehen, die irakische Flugsicherung wünschte der Crew laut von Air France nicht offiziell bestätigten Meldungen über Funk sogar noch "viel Glück". Glücklicherweise wurde die Boeing 777 der Air France nicht getroffen.
Frankreich hat dennoch eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.
2020 hatte die Islamische Republik Iran vorsätzlich eine Boeing 737 der Ukraine International Airlines abgeschossen und den Vorfall zunächst geleugnet, ihn später angesichts erdrückender Beweise jedoch eingestehen müssen.
Indes weigert sich die österreichische Regierung weiter, ein Einflugverbot für die staatliche iranische Iran Air zu verhängen - obwohl der Iran den Terrorismus unterstützt und öffentlich wiederholt zur Vernichtung Israels aufgerufen hat. Schon morgen soll die nächste Maschine der staatlichen Iran Air - The Airline of the Islamic Republic of Iran in Wien landen.
Hinweis der Redaktion: Wer sich für die Hintergründe des arabisch-islamistischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Ein Interview mit dem Autor des Buches "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" lesen Sie hier.
In einem ganz aktuellen Interview mit "Militär Aktuell" gibt der israelische Armeesprecher Arye Shalicar zudem interessante Einblicke in den israelischen Abwehrkampf gegen den radikal-islamischen Terrorismus.
(red)