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Islamischer Terror gegen Israel: AUA verlängert Flugstopp nach Tel Aviv erneut

Der Terror antisemitischer Muslime gegen Israel und Juden zwingt die AUA, ihre Flüge nach Tel Aviv weiter auszusetzen, Symbolbild - Foto: www.der-rasende-reporter.info

Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten durch radikale Muslime von Hamas und Hisbollah beeinträchtigt den Flugverkehr weiter. Die AUA verlängert - wieder einmal - ihren Flugstopp nach Israel. Indes machten u. a. radikale Muslime in Amsterdam regelrecht Jagd auf Juden und Fans der israelischen Fußballmannschaft. EL AL musste israelische Staatsbürger wegen der gewaltbereiten in großen Teilen muslimischen Mobs mit Sonderflügen aus den Niederlanden ausfliegen.

Austrian Airlines wird die Flüge von und nach Tel Aviv (TLV) bis aktuell nun inklusive 15. Dezember 2024 weiter aussetzen. "Wie Ende Oktober kommuniziert, bleiben unsere Flüge von und nach Teheran (IKA) vorläufig bis inklusive 30. November 2024 ausgesetzt", so eine Sprecherin. Die Verbindungen nach Amman und Erbil finden weiterhin wie geplant statt.

Betroffene Fluggäste können kostenfrei auf ein späteres Reisedatum umbuchen oder erhalten alternativ den vollständigen Ticketpreis zurück. "Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die für unsere Fluggäste entstehen."

Hintergrund
Der gesamte Südlibanon wird seit Jahrzehnten von der Terrororganisation Hisbollah beherrscht, deren Ziel die Vernichtung Israels und die Errichtung eines islamischen Gottesstaates ist. Weder der libanesische Staat, noch die UN-Mission UNIFIL haben verhindert, dass die Terroristen den Südlibanon besetzt haben und von hier aus seit Jahren Raketen auf Israel abschießen. Mittlerweile kam heraus, dass die Hisbollah UNIFIL-Soldaten bestochen haben soll. Auch Teile der libanesischen Hauptstadt Beirut stehen unter der Kontrolle der radikal-islamischen Terroristen. Um ihre ebenso radikalen Glaubensbrüder von der Hamas im Gazastreifen zu unterstützen, hat die Hisbollah ihre Terrorangriffe auf Israel seit dem 8. Oktober 2023 massiv verstärkt, sodass Israel keine andere Wahl blieb als eine Luft- und Bodenoperation im Südlibanon zu starten. Die Hisbollah wiederum wird von der Islamischen Republik Iran finanziert und geführt, die wiederum seit Jahrzehnten in den internationalen Terrorismus verstrickt ist und zuletzt mit neuen Sanktionen belegt wurde.

Das jüdische Kulturmagazin "Nu" analysierte den Terror gegen Israel vor einigen Monaten und kam angesichts der radikal-muslimischen Mobs auf europäischen Straßen, die offen die Vernichtung Israels fordern, zu dem Befund, dass in Teilen Europas bereits eine "Islamisierung" erfolgt und die "innere Sicherheit erodiert" sei. Ziemlich genau einen Monat nach dieser Analyse verübte ein 26-jähriger Muslim aus Syrien einen Terroranschlag in Solingen im Namen des "Islamischen Staates" und erstach dabei drei unschuldige Menschen. Im Amsterdam machte vor wenigen Tagen ein vorwiegend muslimischer Mob, der vom grünen österreichischen Vizekanzler wörtlich verharmlosend als "Demonstrant:innen" gröblich verharmlost wurde, Jagd auf Juden. Israel schickte mehrere Sonderflüge, um seine Staatsbürger in Sicherheit zu bringen, da die Niederlande der von zu einem erheblichen Teil von antisemitischen Muslimen ausgehenden Gewalt nicht Herr wurden. Auch in der vergangenen Nacht gab es in den Niederlanden anitjüdische Pogrome durch muslimische Migranten.

Hinweis der Redaktion: Wer sich für die Hintergründe des arabisch-islamistischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Ein Interview mit dem Autor des Buches "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" lesen Sie hier.

(red)