Österreich

Neues Buch von Martin Rosenkranz: FPV Drohnen als Waffen

Der Österreicher Martin Rosenkranz war Gründer und Chefredakteur des Militärluftfahrtmagazins "Airpower.at" (nicht zu verwechseln mit der gleichnachmigen Airshow) und gilt als einer DER österreichischen Militärluftfahrtexperten schlechthin. Jetzt hat er ein Buch über Drohnen als Waffen veröffentlicht.

Der Himmel ist voller Todesengel. Kamikazedrohnen sind eine allgegenwärtige Bedrohung. Wenn man sie sieht, ist es zu spät. Das Sirren der Motoren verkündet zuerst die Gefahr. Kommerzielle Renndrohnen sind – mit Sprengköpfen versehen – zu einem ultramodernen militärischen Mittel geworden. Sie sind neue Lenkwaffen, die direkt angreifen

„FPV-Drohnen als Waffen“ erklärt die Technik militärischer FPVs und ihren Einsatz im Gefecht.

– Einsatzbeispiele von Kamikazedrohnen im Gefecht

– Wie FPV Einheiten organisiert sind

– Das fliegende Waffensystem: Die Technik der FPV Drohnen

– Einsatzbericht: Im Kampf in der Ukraine mit FPV Drohnen (Gustav Freimann) 

Martin Rosenkranz analysiert ein neues Waffensystem: „FPV“ steht für „First Person View“. Der Pilot fliegt die Drohne mit Brille und jagt in der Ich-Perspektive. In der Ukraine sind FPV-Drohnen eine tödliche Gefahr, werden gegen Panzer, Fahrzeuge, Gebäude und einzelne Soldaten eingesetzt.

Gustav Freimann, ein Deutscher, der in der Internationalen Legion der Ukraine kämpft, beschreibt seine Erfahrungen mit Drohnenkampf und FPV Einsatz an der Front.

„FPV – Drohnen als Waffe“ von Martin Rosenkranz mit einem Einsatzbericht von Gustav Freimann, SPARTANAT Black Book 13, Taschenbuch im Pocket-Format, 132 Seiten, Euro 15,90 - ab sofort hier erhältlich. Es kann auch unter Angabe der ISBN 978-3-903526-19-8 in jeder Buchhandlung bestellt werden.

(red / Spartanat)