Am 11. November flog die Boeing 747-8I, D-ABYP, der AUA-Muttergesellschaft Lufthansa vom südamerikanischen Buenos Aires nach Frankfurt an Main. An Bord des Jumbos befanden sich 329 Passagiere und 19 Besatzungsmitglieder. Über dem Atlantik geriet die Boeing 747 in schwere Turbulenzen. Dadurch wurden 6 Flugbegleiter und 5 Passagiere verletzt, die Maschine setzte ihren Flug nach Frankfurt fort.
Vor der Ankunft auf dem Zielflughafen forderten die Piloten über Funk den Rettungsdienst an, damit die Verletzten nach der Landung medizinisch versorgt werden konnten.
Generell sollte man während eines Fluges immer wenn man sich auf dem Sitzplatz befindet angeschnallt bleiben. Die Zahl der schweren und plötzlich auftretenden Turbulenzen nimmt auch durch die weltweite Klimaveränderung zu.
Text & Foto: Patrick Huber, www.der-rasende-reporter.info