EL AL Israel Airlines stellt ihren aktualisierten Sommerflugplan für 2025 vor. Die Fluggesellschaft bietet eine leicht erhöhte Anzahl an Flügen zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz und Tel Aviv, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. Außerdem kündigt die Fluggesellschaft mehr Flüge in die USA an. Der Sommerflugplan von EL AL gilt vom 30. März bis 25. Oktober 2025. Ab den meisten Flughäfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet die Fluggesellschaft nun mehr als einen täglichen Flug an:
Ab Frankfurt, München und Wien fliegt EL AL Israel Airlines bis zu acht Mal wöchentlich nach Tel Aviv. Die Flüge starten je nachdem am Vormittag mit Ankunft in Tel Aviv am Nachmittag bzw. abends mit Landung in Israel nach Mitternacht.
Auf den Routen von Berlin und Zürich nach Tel Aviv gibt es sogar 11 wöchentliche Frequenzen. Auch hier gibt es Abflüge ab späten Vormittag mit Landung in Tel Aviv am späten Nachmittag bzw. eine Abendverbindung. Ab Genf steht Tel Aviv fünf Mal pro Woche im Flugplan. Die Flüge starten jeweils um 11:00 Uhr und erreichen Tel Aviv um 15:55 Uhr. Die Flüge in der Gegenrichtung starten in Israel am Morgen zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr bzw. im Laufe des Nachmittags. Je nach Nachfrage und Flugzeugverfügbarkeit ist es möglich, dass EL AL Israel Airlines kurzfristige Zusatzflüge anbietet.
Bis zu 52 Flüge in die USA
EL AL baut zudem ihre Flüge in die USA weiter aus. Ab Mai dieses Jahres bietet die Fluggesellschaft fünf wöchentliche Flüge auf der Strecke Tel Aviv-Boston an. Die Flüge starten in der Sommersaison sonntags, montags, mittwochs, donnerstags und freitags ab Tel Aviv, der neue Flug ab Boston am Samstagabend. Boston gilt als Reiseziel mit einer großen israelischen und jüdischen Gemeinde, und der Flughafen der Stadt dient als Tor zu einer Vielzahl von Zielen auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Dank der Zusammenarbeit von EL AL mit Delta und anderen Partnerfluggesellschaften können die Kunden bequem und schnell über Boston zu verschiedenen Zielen weiterreisen.
EL AL hat ihren sonstigen Flugplan in die USA ebenfalls weiter ausgebaut und bietet in diesem Sommer bis zu vier tägliche Flüge nach New York JFK, zwei tägliche Flüge nach Newark, vier wöchentliche Flüge nach Miami, zwei wöchentliche Flüge nach Fort Lauderdale in Florida und acht wöchentliche Flüge nach Los Angeles an. Insgesamt wird EL AL in diesem Sommer voraussichtlich 52 wöchentliche Direktflüge zu verschiedenen Zielen in den USA anbieten.
EL AL Israel Airlines hat sich seit der Gründung im Jahre 1948 als international renommierter Luftfahrtkonzern etabliert und bietet mehr Nonstop-Flüge von/nach Israel als jede andere Fluggesellschaft an. Als Israels Tor zur Welt wurde EL AL von der Internationalen Flug-Transport-Vereinigung IATA als eine der effizientesten Fluggesellschaften ausgezeichnet. Der Heimatflughafen der Airline ist der Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv. EL AL bietet eine vollständige Boeing-Flotte an und hat seit September 2017 mit der Ankunft des ersten seiner sechzehn 787 Flugzeuge damit begonnen, seine Flotte zu erneuern. Um den hohen Anforderungen der Fluggäste überall und jederzeit gerecht zu werden, hält das Unternehmen strenge Grundsätze in Bezug auf Kreativität, Effizienz, Pünktlichkeit, Professionalität und Innovation.
Hinweis der Redaktion: Wer sich für die Hintergründe des arabisch-islamistischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute sowie die Geschichte von EL AL Israel Airlines erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Ein Interview mit dem Autor des Buches "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" lesen Sie hier.
(red / LY)