So hätten die Ermittler des Landeskriminalamtes mehrere Büros am Flughafen direkt, den Betriebsstandort einer Baufirma sowie zwei Wohnungen untersucht und dutzende E-Mails, Akten und Aufzeichnungen sichergestellt.
Dabei sei brisantes Material gefunden wurden - der ehemalige Projektleiter soll unter anderem von Unternehmern Geschenke angenommen wurde und wird des Betruges verdächtigt.
Seitens des Flughafens wurden die Hausdurchsuchungen und die Suspendierung des ehemaligen Projektleiters bestätigt, während man die aktuellen Ermittlungen des LKA nicht kommentieren wollte, so der ORF.
Insgesamt 10 Anzeigen
Die ersten Hausdurchsuchungen in der Causa Skylink fanden bereits im Mai dieses Jahres statt. Mittlerweile sind bereits zehn Anzeigen gegen Angehörige des Managements und von Baufirmen in der Causa Skylink anhängig. Die Vorwürfe lauten auf Untreue, Betrug und Bilanzfälschung. Für alle Beschuldigten gilt die Unschulsvermutung.
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(red)