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Kriegsverbrechen: Russlands Diktator Putin befiehlt Luftangriffe auf ukrainische Zivilisten

TU-95 der russischen Luftwaffe beschossen Wohnhäuser in Kiew - ein Kriegsverbrechen. Foto: RAF, Symbolbild

Seit bald 2 Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen die Truppen des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin. In der vergangenen Nacht flog Russlands Luftwaffe auf Befehl des Diktators im Kreml erneut einen schweren Luftangriff auf ukrainische Zivilisten - wohl ein weiteres Kriegsverbrechen der russischen Armee.

16 russische Langstreckenbomber des Typs Tupolev Tu-95 Bear starteten, um aus der Luft Marschflugkörper auf die ukrainische Hauptstadt Kiew abzuschießen. Zusätzlich beschoss Russland die Stadt auch mit zahlreichen Drohnen.

Obwohl die ukrainische Luftabwehr zahlreiche Raketen und Drohnen abschießen konnte, gab es schwere Schäden. Mindestens 10 Menschen starben bei diesem russischen Terrorangriff.

Die gezielte Attacke auf zivile Einrichtungen stellt ein Kriegsverbrechen dar. Die russische Armee begeht vom ersten Tag ihres völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf die Ukraine an, schwerste Kriegsverbrechen an Zivilisten. Die EU stufte das von Diktator Wladimir Putin regierte Russland deshalb bereits als Terrorstaat ein. Gegen Putin selbst liegt ein internationaler Haftbefehl vor. Trotzdem setzt der Diktator im Kreml seinen Angriffskrieg auf das Nachbarland rücksichtslos fort.

(red)